19 Gründe, warum „Der Dunkle Turm“ ein Flop wird. Und es verdient hat


Am 10. August startet „Der Dunkle Turm“ nach jahrelangen Verschiebungen und Regie-Wechseln in den Kinos. Unser Autor ist großer Fan der Buchvorlage und verrät Euch jetzt schon, warum dieser Film zum Scheitern verurteilt ist.

Zugegeben, wir haben die Verfilmung von Stephen Kings Buchreihe „Der Dunkle Turm“ noch nicht gesehen, das werden wir erst in wenigen Tagen und liefern dann eine ausführliche (und faire) Kritik nach.

Davor sind wir aber noch etwas unfair und sagen jetzt schon voraus, warum der Film a.) furchtbar und b.) ein Flop an den Kinokassen wird. Und zwar gibt es dafür 19 Hinweise – weil die Zahl 19 in den Büchern eine besondere Rolle spielt.

1. Neueinsteiger wissen nicht, worum es überhaupt geht.

2. Kenner der Bücher wissen worum es geht, sehen die Abwandlung der Geschichte aber als zu krass an.

3. Der erste Trailer war eine Katastrophe und sah aus wie ein „Underworld“-Film.

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4. Idris Elba ist kein Kinostar und funktioniert fast nur in Serien.

5. Matthew McConaughey lässt schon in Interviews durchblicken, dass ihm der Film eigentlich egal ist.

6. Zwei der wichtigsten Figuren aus dem Buch fehlen: Susannah und Eddie.

7. Das Marketing von Sony ist schlichtweg peinlich. Der Film wird nur über „Es gibt viele Anspielungen auf Stephen King“ verkauft. Und nicht über Figuren oder Handlung.

8. Dieses Promo-Video auf Facebook. WTF:

9.Die Actionszenen sehen bisher aus wie aus einem schlechten Videospiel.

10. Der Film will eine Fortsetzung zum Buch sein und den ewigen Loop des Helden durchbrechen.

11. Damit raubt man die gesamte Pointe der sieben Bücher.

12. Der zweite Trailer sah sogar noch schlimmer aus.

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13. Der Regisseur Nikolaj Arcel ist irgendeiner. Nach einem katastrophalen Test-Screening hat Sony ihn übrigens fast rausgeschmissen.

14. Idris Elba wird im Film garantiert mit keinem Dämon vögeln.

15. Susannah logischerweise auch nicht. Adieu Mordred-Storyline.

Matthew McConaughey als „Mann in Schwarz“.

16. Der Film geht nur 95 Minuten. Es wird also nicht einmal versucht, dem Zuschauer die komplexe Welt der Vorlage zu erklären.

17. Vier Autoren haben am Drehbuch mitgeschrieben. Immer ein schlechtes Zeichen.

18. Der Filmstart wurde bereits mehrfach verschoben, zuletzt waren die Special Effects nicht gut genug.

19. Die Zahl 19 wird im Film bestimmt nicht einmal eine Rolle spielen, jede Wette!

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Die Kritik zum Film folgt in der kommenden Woche.

Sony