6ix9ine wird während Crowdsurfing in seiner Live-Show beklaut
Der millionenschwere Schmuck von 6ix9ine konnte in Sicherheit gebracht werden. Eine Cap hingegen wurde danach im Internet angeboten.
Der Rapper Tekashi 6ix9ine hat das erste Konzert nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis gegeben – und wurde währenddessen beklaut. Der Auftritt musste frühzeitig abgebrochen werden, da der Musiker bei dem Versuch durch sein Publikum zu crowdsurfen von Fans bestohlen worden sein soll.
Nach seinem Gefängnisaufenthalt wegen mehrerer Überfälle mit Schusswaffeneinsatz trat der Rapper im Tier Club in Orlando auf. Bei der Show trug 6ix9ine Schmuck im Wert von knapp zwei Millionen Dollar um den Hals. Doch weder der Schmuck noch die derzeitige Corona-Ansteckungsgefahr hielten den Rapper davon ab, beim Auftritt zu crowdsurfen. Anwesende versuchten dabei sowohl seinen teuren Schmuck als auch seine Klamotten zu entwenden.
Frühzeitiger Abbruch der Show
Laut Berichten von TMZ musste der Auftritt nach seiner Crowdsurfing-Aktion beendet werden. Denn während der Rapper vom Publikum getragen wurde, versuchten einige Fans seine Ketten und seine Cap zu ergattern. Dabei soll eine Kette auf den Boden gefallen sein und musste von der Security des Künstlers in Sicherheit gebracht werden. So versicherte auch der Anwalt des Rappers im Nachhinein, dass kein Schmuckstück mehr fehlen würde.
Laut eigenen Angaben von 6ix9ine soll er 100.000 Dollar Gage für die Live-Show erhalten haben.
6ix9ines Cap kursiert auf Instagram
Auch nach dem Auftritt wurde der Vorfall auf Instagram thematisiert. So kann man den waghalsigen Stagedive des Rappers bei DJ Akademiks in Form eines Videos sehen. Auch eine verschwundene Cap wurde von den Fans auf der Plattform für 1000 Dollar zum Verkauf gestellt. 6ix9ine selbst begegnet dem Verkaufsversuch schulterzuckend. Er postet ein Video vom besagten Auftritt und machte sich über die Aussagen lustig, er würde wohl kaum so schnell nochmal mit seinem zwei Millionen Dollar wertvollen Schmuck rausgehen. Der Rapper erklärt, dass er mit dem Schmuck überhaupt in die Crowd gesprungen ist, sei Gegenbeweis genug.
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