Machine Gun Kelly & Travis Barker covern Rage Against The Machines „Killing In The Name“


Mit ihrem Cover des „Rage Against The Machine“-Klassikers schließen sich Machine Gun Kelly und Travis Barker der „Black Lives Matter“-Bewegung an, die aktuell erneut zahlreiche Demonstrant*innen auf der Straße versammelt.

Machine Gun Kelly und Travis Barker haben ein Cover des Rage Against The Machine-Klassikers „Killing In the Name“ veröffentlicht. Motiviert wurden die beiden Musiker hierbei von der„Black Lives Matter“-Bewegung, die nach George Floyds Tod durch unverhältnismäßige Polizeigewalt erneut weltweit Demonstrant*innen auf der Straße versammelt und sich lautstark gegen den leider noch immer grassierenden Rassismus speziell in den USA stark macht.

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Das Cover entstand, nachdem MGK und Barker gemeinsam an einer ebenjener Demos in Los Angeles teilgenommen hatten. „RATM schrieben ‚Killing In The Name Of‘ 1992. Seitdem sind 28 Jahre vergangen und dennoch ist jedes ihrer Worte nach wie vor hochaktuell“, erklärte Machine Gun Kelly die Songwahl via Twitter.

https://twitter.com/machinegunkelly/status/1268596177370415106

Begleitet wird das Release von einem Schwarz-Weiß-Video, das die Proteste auf den Straßen L.A.s sowie den Aufnahmeprozess im Studio dokumentiert. Machine Gun Kelly und Barker, der als Drummer der Pop-Punk-Band Blink-182 bekannt wurde, haben in der Vergangenheit bereits mehrfach zusammengearbeitet. Zuletzt unterstützte letzterer seinen Kumpel bei der Performance seines neuen Songs „Bloody Valentine“. Dabei handelt es sich um MGKs erste Single von seinem bevorstehenden Album TICKETS TO MY DOWNFALL, das am 17. Juli 2020 erscheinen soll.

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Neben MGK und Barker haben sich in den vergangene Tagen zahlreiche weitere Personen des öffentlichen Lebens zu den Ereignissen in Minnesota, wo George Floyd gewaltsam sein Leben verlor, geäußert. Während Beyoncé und Rihanna ihrer Betroffenheit mit ausführlichen Statements via Instagram Ausdruck verliehen, rührte „Star Wars“-Darsteller John Boyega bei einem „Black Lives Matter“-Protest in London tausende Menschen mit einer emotionalen Rede.

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