„Dirty Dancing“-Sequel: Es wird keinen neuen Johnny geben
Jennifer Grey, die wieder als Baby sowie als ausführende Produzentin am Start ist, erklärte, dass man Patrick Swayze nicht ersetzen werde, schon allein weil man „niemals etwas so Magisches wiederholen“ könne.
Seit August ist es offiziell: Der 1987er-Kultfilm „Dirty Dancing“ wird eine Neuauflage bekommen. Jennifer Grey spielt darin erneut Frances „Baby“ Houseman und übernimmt außerdem die Rolle als ausführende Produzentin. Sie ist es auch, die öffentlich machte: Es wird niemand gecastet werden, der in die Fußstapfen von Patrick Swayze tritt.
Das Sequel wählt also einen völlig neuen Ansatz, ganz ohne Johnny Castle, der zunächst Babys Tanzlehrer in ihrem Urlaubscamp und bald auch viel mehr wurde. „Ich kann nur sagen, dass es keinen Ersatz für jemanden gibt, der verstorben ist“, sagte Grey gegenüber dem „People“-Magazin. Weiterhin führte die Schauspielerin aus, dass man „niemals etwas so Magisches wiederholen“ könne. 2009 starb Swayze an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Bei der neuen „Dirty Dancing“-Version besetzen Jonathan Levine und Gillian Bohrer („Warm Bodies“) die Regiestühle. Lionsgate wird den Film, der aktuell noch keinen konkreten Veröffentlichungstermin hat, herausbringen. CEO von Lionsgate, Jon Feltheimer, will schon einmal die Vorfreude auf das neue Werk schüren: „Es wird genau die Art von romantischem, nostalgischem Film sein, auf den die Fans gewartet haben.“
Seht hier noch einmal den Trailer vom Original aus den späten 80er-Jahren.