Nach Vergewaltigungsvorwurf: Chatverlauf soll Chris Browns Unschuld beweisen
Im Januar dieses Jahres wurde Chris Brown von einer Frau der mutmaßlichen Vergewaltigung beschuldigt. Jetzt soll ein Chatverlauf den R'n'B-Sänger entlasten. „Ihr schuldet mir alle eine Entschuldigung“, erklärt er bereits optimistisch.
Chris Brown wurde beschuldigt eine Frau im Dezember des vergangenen Jahres betäubt und danach vergewaltigt zu haben. Jetzt sind Textnachrichten auf dem Handy der Klägerin aufgetaucht, die die Behauptungen haltlos machen könnten.
Die Polizei von Miami Beach soll mittels eines Detektivs die Nachrichten auf dem Handy der Frau sichergestellt haben. Der Anwalt der Frau sagte: „Wir wussten nicht, dass diese Informationen (vor der Einreichung) existierten. Das hindert uns aus einer Reihe von Gründen daran, weiterzumachen. Es ist kein Kommentar dazu, ob ein Übergriff stattgefunden hat oder nicht, aber es hindert uns daran, weiterzumachen.“
Klägerin soll Brown rund acht Monate lang geschrieben haben
Der R’n’B-Sänger teilte bereits am vergangenen Dienstag einige Screenshots des Chats auf Instagram. Die Nachrichten würden bekräftigen, dass der Sex einvernehmlich stattgefunden hätte. Die Frau soll sogar Nacktbilder an Brown versendet und um ein weiteres Treffen gebeten haben. Zu Beginn noch daran interessiert, ließ Brown das Gespräch im Sande verlaufen. Die Frau aber soll hartnäckig geblieben sein und den Sänger bis zu acht Monate lang geschrieben haben. Im Chatverlauf erwähnte sie unter anderem auch, dass sie den besten Sex ihres Lebens mit Brown gehabt haben soll. Erst mit ihrer Vorhaltung darüber, dass sie es nicht verdient habe, so behandelt zu werden, hörte sie auf zu schreiben.
Chris Brown schrieb auf Instagram: „Ziehe mich nicht mehr durch den Schlamm. Ich und mein Team werden rechtliche Schritte in dieser Situation einleiten. So spielt man nicht mit dem Leben anderer Leute.“ In einer seiner neuesten Insta-Storys fügte der Sänger hinzu: „Ihr schuldet mir verdammt nochmal alle eine Entschuldigung“.