Lauv im Interview über zukünftige Emo-Songs, Drogen und sein neues Album ALL 4 NOTHING
Im Video-Interview erzählt Lauv mehr darüber, wie die Pandemie seinen Schreibprozess verändert hat, welche Rolle Drogenkonsum dabei spielte und mit wem er am liebsten zusammenarbeiten würde.
Nach der Playlist I MET YOU WHEN I WAS 18 und seinem Debüt-Album HOW I’M FEELING präsentiert Lauv in diesem Jahr sein drittes Werk, ALL 4 NOTHING.
Der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Pop-Sänger Lauv ist zurück. Seine neue Platte ALL 4 NOTHING soll im August erscheinen. Mit zwei Singles hat uns der 27-Jährige schon einen Vorgeschmack auf das Album gegeben. Das introspektive „26“ sowie den Titeltrack „All 4 Nothing (I’m So In Love)“ gibt es bereits überall zu hören. Mit dem Musikexpress hat Lauv darüber gesprochen, wie die Pandemie seinen Schreibprozess verändert hat, welche Rolle Drogenkonsum dabei spielt und mit wem er am liebsten zusammenarbeiten würde.
Lauv im Musikexpress-Interview
Das neue Album beschreibt Lauv als sein bisher persönlichstes. Über sanften, raffinierten Klangteppichen widmet er sich seiner eigenen psychischen Gesundheit und gibt dabei viel von sich preis – nimmt auch mal die Beobachterrolle ein und schaut von außen auf sich selbst. Keine Features sind vorhanden, die vom Künstler und seinem Bewusstsein ablenken könnten. So emotional das Album ist, es bleibt trotzdem in alter Elektropop-Manier fast durchgehend tanzbar. So erkennt das ungeschulte Auge erst auf den zweiten Blick, worum es dem Sänger eigentlich geht.