Fettes Brot verraten Ort und Zeit von Überraschungskonzerten


Fettes Brot haben das Geheimnis um ihre Guerilla Gigs in Hamburg gelüftet. Fans können die Band spontan zum Beispiel an den Landungsbrücken erleben.

Fans von Fettes Brot haben die Chance, die Band zum ersten Mal seit langer Zeit live zu erleben. Sie müssen dafür aber ein bisschen Spontanität mitbringen. Die vor einigen Tagen angekündigten Überraschungskonzerte finden schon an diesem Freitag, 26. August, in Hamburg statt.

Fettes Brot kündigen Überraschungskonzert in Hamburg an

„Moin Hamburg, wir tuckern nachher hier mal vorbei“, kündigte die Band unter anderem auf Facebook an, und verriet insgesamt drei Konzertlocations: Fettes Brot spielen um 15 Uhr in Övelgönne (Höhe Strandperle), um 16 Uhr an den Landungsbrücken und um 16.45 Uhr an den Magellanterrassen. Auch weitere Konzerte sind möglich: „Wenn das Wetter will, hängen wir noch 1 bis 2 Spots ran! Zeiten und Orte um 16:30 auf Twitter, Insta & FB.“

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Am Dienstag, 23. August, hatte sich Fettes Brot nach einer längeren Auszeit zurückgemeldet. „Nach fast drei Jahren treten wir spontan und kurzfristig wieder auf und zwar in Hamburg“, teilte die Band auf Facebook mit.

Auf Instagram hatten Fettes Brot zuvor ein Foto veröffentlicht, welches die Gruppe offenbar bei der Vorbereitung der angekündigten Show zeigt. So heißt es in der Bildunterschrift: „Dieses, auf den ersten Blick recht unscheinbare Bild, bedeutet das sich die Band Fettes Brot zum Proben getroffen hat. Was soll ich sagen: Es ist wie Fahrradfahren. Man verlernt es es nicht und man sollte einen Helm tragen. Es stimmt also… nach fast 3 Jahren Keuschheit wird’s spontan wieder dreckig (und zwar in HH)“.

Dass das Konzert in der Hansestadt stattfindet, ist kein Zufall: Ursprünglich stammen die Bandmitglieder Martin Vandreier, Boris Lauterbach und Björn Warns aus Halstenbek, Schenefeld und Pinneberg vor den Toren Hamburgs. Gegründet haben sich Fettes Brot im Jahre 1992; die Musiker besuchten das selbe Gymnasium. Drei Jahre später sorgte die teilweise auf Platt dargebotene Hymne „Nordisch by Nature“ für ihren Durchbruch. Weitere Hits in ihrem Repertoire sind „Jein“, „Emanuela“ und „An Tagen wie diesen“.