Candace Owens rechtfertigt sich für Fetanyl-Aussagen über George Floyd
Candace Owens berichtet davon, dass George Floyd an Fentanyl gestorben sei. Einige fordern nun, sie solle von George Floyds Familie für diese Behauptung verklagt werden.
Candace Owens behauptete ebenso wie Kanye West, George Floyd sei an Fentanyl, einem starken Betäubungsmittel, gestorben. Für ihre Aussagen rechtfertigte sie sich am Montag (17. Oktober) auf Twitter.
Nachdem Kanye West im „Drink Champs“-Podcast behauptete, er würde die wahre Todesursache von George Floyd kennen, geriet er weiter in Kritik und die Familie des Verstorbenen überlegte, den Rapper deshalb zu verklagen. Die rechtsaktivistische Journalistin Candace Owens berichtete von dieser Theorie in ihrer Dokumentation „The Greatest Lie Ever Sold: George Floyd and the Rise of BLM“. Viele Menschen auf Twitter empfanden daher, auch sie solle angeklagt werden. Owens antwortete wie folgt:
„George Floyds Familie machte nicht mal bei seinem Haus Halt, um seinen Besitz einzusammeln. Sie haben sein Auto und persönlichen Sachen in seinem Haus zurückgelassen. Jetzt sind sie wütend, weil meine Dokumentation DIE WAHRHEIT über die fatalen Mengen an Fentanyl, die in Floyds Autopsie entdeckt wurden, ERZÄHLT.“
„Wann sagte George Floyd das erste Mal „Ich kann nicht atmen“? Während er sich aufrecht der Verhaftung widersetzte, bevor er BAT auf den Boden gelegt zu werden. Es tut mir leid, dass eure Medien euch anlügen.“
„Ich denke, ihr solltet beachten, wie diffamierendes Recht in diesem Land funktioniert. Wusstet ihr, dass die Wahrheit dagegen hilft? Haben sie Floyds Besitz mitgenommen? Sagte Floyd nicht „Ich kann nicht atmen“, bevor er auf den Boden gelegt wurde? „Verklagt sie!“ ist kein Argument.“