Courtney Barnett

END OF THE DAY

Milk/Mom+Pop/Redeye/Bertus (VÖ: 8.9.)

Gitarren-Instrumentalmusik, brauchbar für Meditationen.

Die Musik auf END OF THE DAY entstand, als Courtney Barnett 2021 Musik zu einer Doku über ihren bisherigen Karriereweg schrieb. Der Film „Anonymous Club“ wurde von der Kritik als Antithese zu konventionellen Rock-Biografen gelobt. Das Anschauen lohnt sich, „Anonymous Club“ ist auf DVD erhältlich.

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Als Soundtrack zur Doku entwickelte Courtney Barnett eine Reihe instrumentaler Gitarrenstücke, verortet zwischen den ruhigen Experimenten von Sonic Youth und den Aufnahmen, die Brian Eno Mitte der 80er-Jahre zusammen mit Daniel Lanois aufgenommen hat.

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Sind im Film nur kurze Schnipsel zu hören, hat Barnett für dieses Album die längeren Vorlagen neu zusammengesetzt. „Floating Down“ heißt einer der Tracks, das passt: Diese Musik kennt keinen Anfang, kennt kein Ende, findet ihren Weg allein – und zwar im Idealfall auf jede Meditationsmusik-Playlist mit Anspruch.

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