Chris Brown wegen Club-Schlägerei verklagt
Er soll einen Mann mit einer Tequila-Flasche krankenhausreif geschlagen haben.
Wieder einmal gerät Chris Brown mit dem Gesetz aneinander. Weil er in einem Londoner Nachtclub einen Mann mit einer Tequila-Flasche verprügelt haben soll, wird er verklagt. Laut Anklage habe er ihn geschlagen und auf ihn eingetreten, bis der Mann ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Den Anklageunterlagen, die TMZ vorliegen sollen, ist zu entnehmen, dass sich der Vorfall im Februar ereignete. Der Kläger, Abe Diaw behauptet, Brown habe ihm im „TAPE“-Club eine Flasche Don Julio 1942 Tequila auf den Kopf geschlagen bis er bewusstlos wurde. Anschließend habe er dann noch weiter auf sein Opfer eingetreten. Der Kläger sagte zusätzlich, dass es Videoaufnahmen des Angriffs gäbe, über die die Londoner Polizei verfüge.
Diaw behauptet, dass die Verletzungen, die er von dem Angriff davongetragen hat – Schnittwunden am Kopf und Bänderrisse in seinem Bein – folgenschwer wären und dauerhaft bleiben würden. Zusätzlich leide er unter schwerem seelischen Leid und habe ein Trauma davongetragen.
Chris Brown wird von Abe Diaw auf Schadensersatz verklagt. Eine Aussage von dem Sänger oder seinem Vertreter blieb bisher aus.
Verurteilung wegen Körperverletzung
Zuletzt tauchte Browns Name in den Medien in Verbindung mit Sängerin Ciara auf. Diese wurde stark dafür kritisiert, dass sie gemeinsam mit ihm einen Song aufnahm und rausbrachte. Viele ihrer Fans hinterfragten ihre Entscheidung, da der 34-Jährige 2009 wegen Körperverletzung an seiner damaligen Freundin Rihanna verurteilt wurde.
Zusätzlich tauchten im Jahr 2022 Vergewaltigungsvorwürfe gegen Brown auf. Eine Frau warf ihm vor, ihr erst Betäubungsmittel in ein Getränk gemischt und sie dann vergewaltigt zu haben. Die Anklage wurde später jedoch fallen gelassen, da Chatverläufe zur Entlastung des Musikers führten.