Liam Paynes Vater trauert in Buenos Aires und hilft Polizei
Geoff Payne, der Vater des verstorbenen One-Direction-Sängers Liam Payne, ist nach Argentinien gereist, um die Ermittlungen zu unterstützen.
Wie Liam Payne aus dem 3. Stock eines Hotels im argentinischen Buenos Aires in den Tod stürzen konnte, ist noch nicht geklärt. Nun bekommt die dortige Polizei bei der Todesermittlung Unterstützung vom Vater des Sängers von One Direction.
Wie „TMZ“ meldet, sei Geoff Payne zwei Tage nach dem Tod seines Sohnes in die Stadt gereist, um dort den Ermittlern auszuhelfen. Dort habe er auch die Gedenkstätte für den Musiker besucht.
Die argentinische Strafverfolgungsbehörden bestätigten, dass Geoff Payne sich mit den Beamten getroffen habe und dort auch über alle Ergebnisse des Todesermittlungsverfahrens informiert worden sei. Wie es heißt, soll der Vater von Liam Payne mit seinen Gefühlen zu kämpfen haben. Er habe aber angekündigt, den Beamten alles zu sagen, was er über das Leben seines Sohnes weiß, um die Ermittlungen zu unterstützen.
Todesursache von Liam Payne: Weitere Untersuchungen notwendig
Erste toxikologische Untersuchungen seien zwar durchgeführt, aber noch nicht abgeschlossen worden. Man fand im Blut des Musikers einen Mix aus Drogen, bekannt auch als pinkes Kokain. Wie die Polizei klarstellte, müsse der Leichnam von Liam Payne bis zum Ende des Ermittlungsverfahrens in Argentinien verbleiben.
Über die forensischen Untersuchungen hinaus werden auch Handy- und Computerdaten sowie Fotos und Videos von Sicherheitskameras ausgewertet, was noch einige Zeit benötige, heißt es von den Strafverfolgungsbehörden in Buenos Aires. Auch Zeugenbefragungen würden noch weiter durchgeführt, darunter mit Hotelangestellten, Bekannten und andere Personen, die durch ihre Arbeit mit Liam Payne in Verbindung standen.
Liam Payne stürzte am vergangenen Mittwoch, 16. Oktober, vom Balkon seines Zimmers im dritten Stock im CasaSur-Palermo-Hotelin den Tod. Sein Tod stürzte nicht nur seine Ex-Band in Trauer, sondern sorgte in der Musikwelt für tiefe Betroffenheit.