The Weeknd teilt Song-Banger„São Paulo“ mitsamt skurrilem Musikvideo
Anitta, mit der er den Song herausbringt, präsentiert sich im Clip schwanger – ihr Babybauch kann sogar singen ...
The Weeknd und Anitta veröffentlichen ihren neuen Track „São Paulo“, der auf dem kommenden Album HURRY UP TOMORROW des Sängers vertreten sein wird. Zwar ist das Veröffentlichungsdatum des DAWN-FM-Nachfolgers noch nicht bekannt, allerdings sorgt das Musikvideo zum neuen Song bis dahin für genügend Entertainment.
Was ist da los?
Den ersten Hinweis auf den neuen Song lieferte Anitta Anfang der Woche mit einem überraschenden Instagram-Beitrag. Zu sehen ist die Sängerin mit einem weit fortgeschrittenen Babybauch. In der dazugehörigen Bildunterschrift schreibt die gebürtige Brasilianerin auf Portugiesisch: „Es sollte eigentlich ein Geheimnis bleiben …“ The Weeknd zeigte sich in der Kommentarspalte gerührt: „Omg…Glückwunsch.“ Zwei Tage später folgt ein Ultraschallbild mit den Worten „Ist er nicht schön?“ Das skurrile daran: Das Baby scheint eher einem Dämonen als einem Menschen zu gleichen. Nun kommt mit dem neuen Song „São Paulo“ die Auflösung, denn die Sängerin zeigt sich dort schwanger. Mit riesigem Babybauch läuft sie nachts durch die Straßen New Yorks bis ihrem Bauch zwei Lippen wachsen, die die Lyrics des Liedes singen.
Schaut hier das Musikvideo zu „São Paulo“:
Bei dem Musikvideo hat die Experimental-Künstlerin Freeka Tet Regie geführt und Manny Lemus sorgte mit seinen Special-Effekten für Anittas singenden Babybauch.
Fans warteten bereits auf den Song
Brasilianischen The-Weeknd-Fans dürfte „São Paulo“ bereits bekannt vorkommen, denn der Sänger performte den Song bereits im September gemeinsam mit Anitta auf seinem Konzert „One Night Only“ im – wie kann es auch anders sein – brasilianischen São Paulo. Gegenüber „Billboard Brasil“ erklärte der 34-Jährige: „Wir wussten, dass [der Song] zu besonders ist, um ihn nur auf der Bühne zu spielen.“ Laut der Zeitschrift habe Anitta erst „einige Strophen als Scherz“ geschrieben: „Plötzlich erhielt ich den fertigen Song. Ich liebte ihn! Ich fühlte mich sehr geehrt und geschmeichelt.“