Diese 6 Newcomer müsst Ihr jetzt hören – mit Fever The Ghost, Petite Noir und Bob Moses


Wir stellen die wichtigsten Newcomer des Monats vor. Auf dem ME-Radar im Oktober 2015 u.a.: Fever The Ghost, Petite Noir und Bob Moses.

Fever The Ghost

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Die Flaming Lips sind schon Fans: In der Psychedelic-Pop-Welt der vier Kalifornier schimmert es geheimnisvoll und galaktisch.

Das Portrait von Annett Scheffel findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

Petite Noir

Sein Französisch ist nicht so perfekt, wie sein Künstlername es suggeriert. Aber als Musiker macht Yannick Ilunga schnell Fortschritte. Er ist ein elektronischer Verführer, der mit eigenem Stil bezirzt.

Das Portrait von Thomas Weiland findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

Bob Moses

Das kanadische Duo verpackt puristische Songtexte in schmusig-weiche Vocals und düstere Deep-House-Beats.

Das Portrait von Jördis Hagemeier findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

Alif

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Was: Traditionelle arabische Klänge und Instrumente treffen auf Indiesound mit subtilem Bass und Percussions. Der musikalische Mix macht auch Freude, wenn man die arabischen Texte nicht versteht. Nur so viel vielleicht: Alif ist der erste Buchstabe im arabischen Alphabet.
Woher: Zwischen Kairo und Beirut.
Warum: Orientalischer Sound mit großem Spannungsbogen, der es schafft, echte Begeisterung für fremde Klänge zu wecken. tg

Farao

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Was: Verträumte, sphärische Popmusik mit einem Hauch Elektronik. Dank des mehrstimmigen Gesangs rund um die klare Stimme von Songwriterin Kari Jahnsen fühlt man sich sofort in ihre bittersüße Welt versetzt.
Woher: Farao kommt aus Norwegen, hat ihr Debüt in Island aufgenommen und lebt mittlerweile in Berlin.
Warum: Weil Faraos emotionaler Pop mit seinem treibenden Rhythmus und dem verträumten Klangkonzept so viel Spaß macht. Übrigens spielte die Künstlerin fast alle Instrumente selbst ein – bis auf die Blechbläser und die Drums. tg

Mild High Club

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Was: Psychedelische 60s-Musik vermischt sich mit Singer-Songwriter-Pop à la Todd Rundgren. Der Mild High Club besteht eigentlich aus nur einem Mann, dem Amerikaner Alexander Brettin. Doch für seine mäandernden Songarrangements schart er gern eine ganze Bande Musiker um sich, die den „Club“ im Künstlernamen legitimieren. Für das „Mild“ und das „High“ sorgt dann die Musik.
Woher: Kalifornien.
Warum: Weil Alexander Brettin mit so wundervollen Musiker-Buddys wie Wire, Mac DeMarco und Ariel Pink zusammenarbeitet, aber eben auch allein einen tollen Psych-Sound hinbekommt. tg