Phil Collins


Bevor er mit weiteren Leichtgewichten wie "Groovy Kind Of Love" endgültig in die Belanglosigkeit abdriftete, hat sich Collins am eigenen Schopf aus dem Schlager-Sumpf gerissen. But Seriously... heißt sein neues Album, und den Trend zum Tiefgang möchte die ehrliche Haut im großkarierten Hemd auch fürderhin durchhalten. Was nun nicht heißen soll, daß er deswegen seine geliebte Modelleisenbahn einmotten will. ME/SoundsMitarbeiter Rolf Lenz sprach mit einem rundum menschlichen Menschen.

ME/SOUNDS: Ab Musikkritiker darf man Phil Collins ja eigentlich gar nicht mögen, trotzdem gestehe ich gern: Bei „Father To Son“ heule ich jedesmal Rotz und Wasser.

COLLINS: „Oh. danke. Das ist immer noch das schönste, was mir überhaupt passieren kann: daß ein Lied wirklich durchdringt. Es muß gar nicht unbedingt ein trauriger Song sein.“

ME/SOUNDS: So traurig ist er doch gar nicht: Du gibst deinem Sohn Ratschläge firs Leben …

COLLINS: „Naja, traurig ist er aufgrund der Bedingungen, unter denen ich ihn geschrieben habe: Nach der ganzen Publicity, die meine Scheidung damals durch FACE VALUE bekam, wissen wohl die meisten Leute, daß meine beiden Kinder aus erster Ehe nicht mehr mit mir leben. Sicher, ich telefoniere ständig mit ihnen, aber das macht die ganze Geschichte nur noch trauriger.“

ME/SOUNDS: Gibt es Entscheidungen in deinem Leben, die du heute anders treffen würdest, wenn du noch einmal die Möglichkeit hättest?

COLLINS: „Nein, ich glaube nicht. Mir sind ein paar wichtige Zufälle, um’s mal so zu sagen, passiert: zum Beispiel die Tatsache, daß Peter Gabriel Genesis verließ, und wir keinen anderen Sänger fanden.

Und natürlich die Scheidung von meiner ersten Frau. In diesem Fall fühlte ich mich allerdings als leidtragender Teil, weil sie die Kinder mitgenommen hat. Sowas wie die Scheidung möchte ich nicht nochmal durchmachen. Wenn ich damals vorher gewußt hätte, was alles passieren würde, hätte ich sicher einiges anders gemacht. Aber dann hätte ich meine jetzige Frau Jill nicht getroffen, und wir hätten jetzt nicht Lilly, unser zehn Monate altes Töchterchen. Außerdem würden wir zwei vermutlich gar nicht hier sitzen und miteinander reden, denn die Scheidung führte zu FACE VALUE, und FACE VALUE zur Solo-Karriere.

Man muß da wohl ein bißchen Fatalist sein. Eins führt zum anderen, und wenn du eine Sache änderst, änderst du den ganzen Lauf deines Lebens. Manchmal erwächst das Gute halt erst aus dem Schlechten.“

ME/SOUNDS: Vor fünf Jahren hast du in einem „Rolling Stone“-Interview geäußert: „Ich bin immer noch überzeugt davon, daß das alles eines Tages aufhört, und ich von meinen Ersparnissen leben werden muß.“ Siehst du das immer noch so?

COLLINS: „Ja. durchaus. Ich führe nicht den Lebensstil von jemandem wie mir. Und ich bin überzeugt, daß ein Zeitpunkt kommen wird, zu dem die Leute das. was ich mache, nicht mehr mögen werden.

Ich habe viel Glück in meinem Leben gehabt und bin bereit für diese Zeit.

Ich gebe mein Geld nicht wirklich aus, ich kaufe mir höchstens mal was für meine Modelleisenbahn. Und ich sammle alte Tretautos. Aber ich besitze keine schnellen Wagen, und ich habe zwar ein nettes Haus, aber es ist keine große Villa oder sowas. Die einzige Unart, die etwas kostet, sind meine Klamotten, die ich ausschließlich bei einer Adresse kaufe.“

ME/SOUNDS: Und welche wäre das?

COLLINS: „Man kann diese Sachen überall kaufen, es sind Kollektionen des Modedesigners Gianni Versace. Diesen Tick habe ich von Eric Clapton. Als wir uns kennenlernten, sagte er:, Wenn du so nimläufsi, kannst du nicht mit mir arbeiten. ‚ Er verleitete mich dazu, das Geld aus dem Fenster zu werten. In seinem Fall war das sehr sinnvoll, denn seine Sucht hat sich verlagert: von Alkohol und Drogen zu Klamotten. Weitaus gesünder!

Und was mich betrifft: Von diesem Spleen abgesehen, führe ich ein …vernünftiges Leben, einfach weil ich schon immer so war. Ich spare mein Geld, damit ich etwas habe, auf das ich zurückgreifen kann, wenn ich mal alt und grau bin.“

ME/SOUNDS: Trägst du die Millionen einfach auf die Bank oder legst du sie irgendwie an?

COLLINS: „Nee, nicht richtig. Ein bißchen, aber nicht allzu viel. Ich stehe nicht besonders aufs Spielen. Ein Spieler bin ich allenfalls, was bestimmte Aspekte meines Lebens angeht, aber ich würde zum Beispiel nie Geld auf Pferde wetten.

Andererseits probiere ich immer wieder gern was Neues und spiele mit meiner Karriere. Ich hätte mit dem Film ‚Buster‘ auch voll auf die Schnauze fallen können. Es hätte damit enden können, daß man mit Eiern nach mir wirft und sagt: ,Collins, geh nach Hause, vergiß es!‘ Aber ich finde, daß ich gut darin war. In gewisser Hinsicht ist das auch ein Spiel, aber eben nicht mit Geld.“

ME/SOUNDS: Unterstützt du irgendwelche gemeinnützigen oder sozialen Organisationen, spendest du Geld?

COLLINS: „Es heißt immer, man solle nicht darüber reden, wieviel Geld man gibt…“

ME/SOUNDS: Wieviel will ich gar nicht wissen bloß wem?

COLLINS: „Ach, ich bin leicht zu haben, wie man so sagt. Mir braucht man bloß irgendein hartes Schicksal oder eine todtraurige Geschichte zu erzählen … Seit Band Aid kriege ich jede Menge Bitt-Briefe, und auf viele reagiere ich auch mit Genesis haben wir sogar einen gemeinsamen Pott für solche Zwecke. Mir geht es aber nicht darum, das an die große Glocke zu hängen ich will bloß ein bißchen was zurückgeben und anderen Leuten weiterhelfen.

Vor ungefähr neun Jahren klingelte mal ein Typ an meiner Tür und sagte: ,Phil, du kennst mich nicht, ich wohne ungefähr 200 Meter die Straße runter, und sie wollen mich aus meinem Haus werfen. Ich brauche Geld kannst du mir 10000 Pfund leihen?‘ Mir war das ziemlich peinlich; ich wußte gar nicht, was ich sagen sollte… also hab ich ihm das Geld geliehen. Ich sagte ihm natürlich, daß ich’s wieder zurückhaben will, und er meinte: ‚Klar‘ Es wird zwei Jahre dauern, aber ich werd’s dir zurückzahlen. Alle haben mich damals gefragt: ‚Wie kannst du einem Wildfremden soviel Kohle leihen ?!‘ Ich konnte nur die Achseln zucken. Wenn der Typ die Sache verpatzt hätte, hätte ich sowas bestimmt nie wieder gemacht. Aber er hat mich nicht enttäuscht, nach zwei Jahren hat er alles zurückgezahlt.

Sowas kann dir glatt den Glauben an die Menschheit zurückgeben, also machst du’s häufiger bis du einem guten Freund was leihst, und es nie wiedersiehst. Aber irgendwie mag ich solche Herausforderungen an die menschliche Natur.“

ME/SOUNDS: Du gehörst zu den wenigen schwerreichen Popstars, die nie vor der englischen Steuer geflohen sind…

COLLINS: „Nein, ich glaube auch nicht, daß ich irgendwo anders leben könnte. Ich bin kein britischer Royalist oder Nationalist das ist einfach meine Heimat. Ich habe viel Zeit in Los Angeles verbracht, war viel unterwegs, habe alles gesehen, aber nie ernsthaft versucht, woanders zu leben. Das einzige, was ich mir noch vorstellen könnte, wäre irgendwo in den Staaten, wahrscheinlich Los Angeles, weil meine Frau aus Kalifornien stammt. Da wäre ich auch näher bei meinen Kindern in Vancouver.

Und was die Steuern angeht: Wenn du soviel verdienst, daß sie dir 50 bis 60 Prozent wieder abnehmen, dann müssen die 40 bis 50 Prozent, die übrigbleiben, immer noch ganz schön viel sein. Ich zahle lieber die Steuern und lebe da, wo ich wirklich leben will. Ich könnte auch nicht für ein Jahr außer Landes gehen, wie viele das machen: Das wäre verlorene Zeit, und ich käme mir vor, als würde ich Wassertreten. Nein, solange es keine drastischen Veränderungen in der Regierungspolitik gibt oder alles zusammenbricht, kann ich mir nicht vorstellen wegzugehen, schon gar nicht mit Familie.“

ME/SOUNDS: Was würdest du in Großbritannien sofort ändern, wenn du das Sagen hättest?

COLLINS: „Oh je… Ich glaube gar nicht, daß man soviel anders machen könnte. Nimm bloß die Arbeitslosigkeit: Da schreien sie immer, die Regierung tue nichts dagegen, aber keiner spricht davon, daß wir in einer Zeit leben, in der immer mehr Menschen durch Roboter und Maschinen ersetzt werden, und daß sich daraus Probleme ergeben, ganz egal wer das Sagen hat. Es sei denn, man verzichtet auf die Automation. Aber mit Bussen, die keinen Schaffner mehr brauchen, mit automatischen Zügen und Fahrkarten-Automaten muß es einfach Arbeitslosigkeit geben.

Andererseits hat die Parkhaus-Ausfahrt vom Flughafen Heathrow vier Spuren, aber nur eine ist geöffnet, und ich verstehe nicht, warum man nicht alle vier aufmacht und noch drei Leuten einen Job gibt. Um sowas würde ich mich wohl erstmal kümmern.

Und um die Wohnungsnot. Da fährst du an Häusern vorbei, die ganz offensichtlich leerstehen, obwohl so viele Leute kein Dach überm Kopf haben. Warum werden solche Häuser nicht genutzt, irgendwem müssen sie doch gehören? Aber die sitzen bloß auf ihrem Geld.

Bei meiner Arbeit für den „Prince’s Trust“ sehe ich haufenweise Kids, die von der Schule kommen und nicht wissen, was sie tun sollen. Sie tun schließlich gar nichts, sind sehr demoralisiert, sehr desillusioniert. Dann kommt das Klebstoff-Schnüffeln, dann die harten Drogen.

Man sollte das vielleicht nicht so sagen, aber die Drogen an sich sind ja nichts Schlimmes. Solange du einen Ausgleich und solange du Ziele hast, sind sie bloß Nebensache. Wenn du aber gar nichts hast wie es vielen jungen Briten geht, besonders in den ehemals bedeutenden Städten wie Liverpool dann werden die Drogen zum Lebensinhalt. Einer der Songs auf dem neuen Album, ‚Heat On The Street‘, handelt davon: von dieser ungeheuren Unruhe.“

ME/SOUNDS: Wenn man vom Album-Titel ausgeht salopp übersetzt, Jetzt aber mal ernsthaft … darf man wohl annehmen: Collins hat eine Botschaft?

COLLINS: „Richtig geraten. Ich wollte und will nicht dozieren, aber besonders nach solchen Leichtgewichten wie ‚Groovy Kind Of Love‘ hatte ich das Gefühl, inhaltlich etwas tiefer gehen zu müssen. Ich berühre erstmals Themen, die ich früher ängstlich gemieden habe. Durch meine Mitarbeit im ‚Trust‘ bekomme ich aus erster Hand mit, wie die Realität der heutigen Jugendlichen aussieht.“

ME/SOUNDS: Worin besteht deine Mitarbeit?

COLLINS: „Zunächst einmal stehe ich jederzeit zur Verfügung, wenn meine Hilfe gefragt ist. Und dann gibt es jedes Jahr eine Woche, in der aus 40 britischen Städten je zehn junge Erwachsene zwischen 18 und 25 in einem Ferien-Camp zusammenkommen: Die haben alle keine Arbeit, keine Ziele, kein Selbstbewußsein und sind sehr aggressiv.

Diese potentiellen Unruhestifter leben da für eine Woche zusammen: Wenn sie ankommen, können sie sich nicht verkaufen, haben keine Ahnung, wie man ein Einstellungsgespräch führt oder mit einem Computer umgeht, sie wissen nichtmal wie man ihn anschaltet. Sie haben keine Ambitionen, keine Motivation, keine Selbstachtung.

Ich bin meist die lernen drei Tage mit dabei, studiere mit einigen ein paar Songs ein, und am Ende der Woche geben wir ein Konzert: Ich spiele Drums zu ihren Sachen, sie covern ein paar von meinen Songs…

Die Kids verlassen das Camp mit dem Gefühl, daß sie dem Rest der Welt nicht völlig gleichgültig sind. Und sie fühlen sich motiviert: Das Camp hat eine Erfolgsquote von 60 Prozent. Sie gehen mit dem Gefühl ‚Ich kann’s schaffen‘ und finden tatsächlich Arbeit.“

ME/SOUNDS: Seit „Band Aid“ bist du ja auch einer derjenigen, die inpunkto Benefiz-Arbeit am aktivsten sind

COLLINS: „Es gibt keinen vernünftigen Grund, wieso ich nicht etwas von dem, was ich verdient habe, zurückfließen lassen sollte. Wie könnte ich nein sagen, wenn diese Anfragen kommen?! Es geht mir nicht darum, daß mir jemand auf die Schulter klopft, denn ich tue auch Dinge, die wenig publicityträchtig sind. Ich eröffne z.B. das jährliche Schulfest in meinem Ort: Es wird gesammelt, von dem Geld werden Bücher angeschafft. Im nächsten Jahr ist eine Bibliothek dran usw.

Vielleicht haben diese Aktivitäten auch etwas mit Schuld zu tun: Ich verdiene viel Geld durch eine Arbeit, die mir Spaß macht. Normalerweise ist es ja umgekehrt. Man verdient Geld mit einer Arbeit, die einem nicht gefällt. Da ist also durchaus auch ein egoistischer Grund: Ich fühle mich besser, wenn ich diese Dinge tue und weniger glücklichen Menschen helfe.“

ME/SOUNDS: In einem anderen Song des Albums, „Thats Just The Way It Is“ geht es offensichtlich auch um soziale Mißstände. Wer kämpft da gegen wen?

COLLINS: „Da geht’s um Nordirland. Der Text ist mir sehr schnell eingefallen, als ich mit den ersten Zeilen herumimprovisiert habe. Gerade in Religionskriegen hast du immer wieder den Fall, daß die Leute gar nicht wissen, für wen oder was sie da kämpfen. Sie kämpfen für das, was sie für Gott halten. Sie ziehen auch nicht aus freien Stücken los, sondern irgendwer, irgendeine Kirche sagt ihnen, daß sie jetzt zu kämpfen haben. Junge Männer wachsen heran, um umgebracht zu werden die planvolle Verschwendung von Leben.

Ich behandle in dem Song allerdings nur die ganz simplen, offensichtlichen Apekte des Problems. Nordirland ist eine hochkomplizierte Angelegenheit, von der ich zugegebenermaßen so gut wie nichts verstehe. Was ich sehe, sind die Leute, die in die Luft gesprengt werden, sind die Leute, die oft ohne Grund abgeschlachtet werden. Das macht mir die größten Sorgen: Müssen wir uns tatsächlich damit abfinden? Ist das ‚Just the way it is‘?“

ME/SOUNDS: Du hast erwähnt, daß der Song beim Improvisieren entstand ist das immer noch deine bevorzugte Arbeitsweise?

COLLINS: „Ich schreibe gerne so, weil ich dann sehr schnell weiß, worum es in dem Song gehen wird. Am schwersten fallen mir fertige Nummern, denen nur noch der Text fehlt. Glücklicherweise habe ich das Problem nur selten, weil mir meistens schon etwas einfällt, wenn ich die ersten Takte Musik habe, sie in meinem Heimstudio aufnehme und irgendwas dazu singe. Viele meiner besten Texte und ungefähr 80 Prozent jedes Albums kommen ganz spontan.“

ME/SOUNDS: Trotzdem sind seit NO JACKET REQUIRED fünf Jahre vergangen.

COLLINS: „Da kam erstmal ein Genesis-Album, eine Genesis-Tour, ein Eric Clapton-Album, eine Eric Clapton-Tour, dann ,Buster’… Nach „Buster“ habe ich angefangen, mir wieder ernsthaft Gedanken über ein Solo-Album zu machen und Tag für Tag zu schreiben. Dann wurde Jill schwanger und ich habe die Studio-Zeit soweit verschoben, daß ich vor und nach der Geburt zuhause sein konnte.

Meine Studio-Zeiten haben sich auch geändert: Früher habe ich von morgens um elf bis Mitternacht gearbeitet – jetzt arbeite ich von zwölf Uhr mittags bis gegen neun oder zehn, so daß ich morgens und abends zu Hause sein kann.“

ME/SOUNDS: Was kommt nach BUT SERIOUSLY?

COLLINS: „Bis September werde ich auf Tour sein, und dann gibt’s hoffentlich den nächsten Film. Ich habe seit ‚Buster‘ schon wieder ein paar gute Drehbücher gelesen, aber das waren alles Projekte, die sofort gestartet werden sollten, und ich war anderweitig beschäftigt. Mein Agent sucht grade was für Ende nächsten Jahres.“

ME/SOUNDS: Haben dir deine Erfahrungen als Performer eigentlich geholfen, wenn du vor einer Kamera stehst?

COLLINS: „Ich glaube, Schauspieler sind oft unglaublich unsicher. Ich nicht! Mir macht es auch nichts aus, den Clown zu spielen oder häßlich zu sein. Gut, wenn eine neue LP herauskommt, kaue ich an den Fingernägeln, bis ich weiß, wie man die Platte aufnimmt. Aber im Umgang mit Menschen, auch mit Filmleuten, hatte ich nie Hemmungen.“

ME/SOUNDS: Bist du ein guter Tänzer?

COLLINS: „Lustige Frage. Nein, ich hasse es. Wenn ich auf der Bühne tanze, ist es okay. Aber wenn ich mich im Video sehe, denke ich: Mein Gott, Collins, mach das nicht mehr!“

ME/SOUNDS: Stell dir vor, du gehst mit deiner Frau in einen Club: Würdest du tanzen?

COLLINS: „Erstens: Wir gehen nicht in Clubs oder Discos. Und zweitens: Nein! Ich erinnere mich da an eine lustige Geschichte: Clapton, andere Musiker und ich waren in Montserrat. Keine Frauen und Freundinnen. Nur wir Jungs. Wir gingen in einen Club und ich tanzte. Und wenn ich schon mal tanze, dann sehr eigenwillig, geradezu manisch. Ich habe Eric noch nie so lachen gesehen.“