Der junge Mexikaner Nero wuchs in L.A. auf. Eines Tages wird er abgeschoben und fasst den Plan, sich für eine Green-Card bei der US-Army zu verpflichten.
Der Mexikaner Nero wuchs in Los Angeles auf. Eines Tages muss er wieder zurück in sein Heimatland, da er keine Aufenthaltsgenehmigung hat. Er beschließt, sich an den Kontrollen vorbei zu mogeln und heimlich in die USA einzuwandern. Er besucht zuerst seinen Bruder, der ebenfalls in L.A. wohnt, und dort eine große Villa besitzt. Doch ihm wird schnell klar, dass man auch die Rechte eines Einwohners benötigt, wenn man in Amerika Fuß fassen möchte. So fasst er den Entschluss, der Army beizutreten, um eine Green-Card zu erhalten.
Seht Euch hier den Trailer zu „Soy Nero“ an:
Drehbuchautor und Regisseur Rafi Pitts nimmt auf dem Regiestuhl platz und die Geschichte des Dramas stammt ebenfalls aus seiner Feder. Die Hauptrolle übernimmt Johnny Ortiz, der bereits in „City of McFarland“ und „Strike One“ zu sehen war. Außerdem spielen unter anderem Rory Cochrane („Argo“) und Aml Ameen („Mace Runner“) mit.
„Soy Nero“ zeigt, dass die Soldaten der USA nicht immer Patrioten sind. Viele können auch gezwungen sein, aus Mangel an Möglichkeiten in den Krieg zu ziehen. Sie kämpfen also in auf keinen Fall „für ihr Land“, sondern nehmen es eher auf sich, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. In Deutschland startet der Film am 10. November im Kino.
