Keith Richards verteilt Ohrfeigen


Springsteen und Iggy (u.) halt er gerade noch aus, Bono liebt er. Die anderen Kollegen gehen dem alten Stein aber voll auf den Sack. Hier ein paar Kostproben seiner Watschn:

Steve Winwood: „Als Mensch in Ordnung, aber seine letzte LP war langweilig. Total gesichtslos.“

Elton John: „Elton, gib mir einen Rubens und ich sag was Nettes über dich! Liebenswertes Kerlchen, aber ein furchtbar schwuchteliger und parfümierter Poseur.“

Jim Hendrix „Ein elender Feigling! Er hatte immer einen kleinen Italiener dabei, der ihm seine LSD-Trips vorkosten mußte.“

Terence Trent D’Arby: „Stimme nicht schlecht, aber das allein reicht nicht. Er interessiert sich mehr für sich selbst als für den Rest der Welt.“

Peter Tosh: „Selber schuld. Als er mal in meinem Hous auf Jamaica wohnte, hatte er eine Pistole in der Tasche, mit der er immer rumfuchtelte. Klar, daß so einer selber mal eine Kugel einfängt.“

Iggy Pop: „Immerhin ist er – wie ich – schließlich doch clean geworden. Aber ich würde niemals wie er den Oberlehrer-Körnerfresser raushängen lassen.“

Mick Jagger: „Wer?“

Prince: „Der ist doch genauso wie damals die Monkees: Null musikalische Substanz, aber unheimlich clever und geschäftstüchtig.“

Michael Jackson: „Seine großartige Stimme hilft ihm auch nicht, wenn er vor dem Spiegel steht und an nichts anderes als an die nächste Gesichtsoperation denken muß. Armes Schwein.“

George Michael: „Ein Wichtel, der sich in Designer-Klamotten versteckt. George – rasier dich und geh nach Hause!“