Backstage: Pannen, Pech & Parties


+++ Wer hat, der hat: Johnny B., Vorsänger der New Jersey-Rocker von Bon Jovi ist für den rechten Sitz seines Haupthaares nichts zu teuer: Während der Dreharbeiten zu seinem Film The Leading Man‘ ließ der US-Beau alle zwei Wochen seinen Friseur aus den Staaten einfliegen. Bis Drehende kostete ihn der Spaß 13.500 Dollar.

+++ Große Stunde für Albie Donelly, seines Zeichens vollbärtiger Chef und Saxophonist der legendären Party-Combo Supercharge: Aus Anlaß des 20jährigen Live-Jubiläums auf deutschen Bühnen gab’s im Münchener ‚Schlachthof eine feucht-fröhliche Feierstunde, bei der ‚Ayatollah‘ Albie eine täuschend echte Gipsbüste seines unverwechselbaren Charakterkopfes überreicht wurde.

+++ In diesem Monat Held der Abteilung ‚Führerschein weg‘: Forest Whitaker, Co-Star des neuen Whitney Houston-Streifens ‚Waiting To Exhale“ (übersetzt: Warten mit dem Ausatmen). Whitaker befuhr den Sunset Boulevard in L. A in auffälligen Schlangenlinien, weshalb ihn die Ordnungshüter pusten ließen. Hätte er sich mal an den Filmtitel gehalten . . .

+++ Snoop Doggy Dogg dürfte jetzt ein Gläschen auf die Staatsanwalt von LA trinken, denn die stellte das Totschlagsverfahren gegen den Rapper wegen „zu geringer Erfolgsaussichten“ ein.

+++ Robert Hoskins (39), der mehrfach versucht hatte, bei Madonna einzubrechen und der Sängerin die Kehle durchzuschneiden, wandert für zehn Jahre in den Bau. Der Richter folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Höchststrafe. +++