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„Yoko, Oh no!“, sang einst Roger Watars – und zielte da mit auf die musikalischen Ambitionen der Avantgarde- und Fluxus-Künstlerin. Onos Œuvre reicht vom spartanischen „Hole To See The Sky Through“ (eine Postkarte mit ausgestamtem Loch) bis zu avantgardistischen Experimentalfilmen. Das „Museum Of Modern Art“ In Oxford präsentiert noch bis zum 2$. März eine Retrospektive der 30jährigen Karriere von Yoko Ono. Anschließend geht die Ausstellung auf Welttournee. Ferner hat Frau Ono einer schwedischen Firma die Erlaubnis gegeben, demnächst mit „Dear John“, „My Life“, „Lord Take This Make-Up OK Me“ und „Make Love Not War“ die letzten Songs zu veröffentlichen, die ihr Mann jemals aufgenommen hat.