Ab heute am Kiosk: me.style


Für unser erstes Mode-Sonderheft haben wir Künstler, Bands und andere aufregende Menschen in Berlin getroffen. Heute ist es soweit: me.style ist im Handel

Peaches, Annika Line Trost, Jeans Team, Bonaparte und die anderen Musiker, die Sie bis heute auf dieser Seite von

MUSIKEXPRESS.DE

gesehen haben, sind nur einige Beispiele für die Künstler, Bands und Gesichter, die wir für unser erstes Mode-Sonderheft

me.style

in Berlin getroffen haben.

me.style

ist ab heute, dem 16. September im Handel erhältlich. Jetzt, da die Redaktion mitten in Kreuzberg sitzt, haben wir in den wichtigen Clubs und Kneipen nach dem viel beschworenen Geist der Hauptstadt gesucht, genau so wie in Proberäumen, Galerien, auf der Straße – und selbst im Roten Rathaus beim Regierenden Bürgermeister. Das Ergebnis ist eine einzigartige, 90 Seiten lange Fotostrecke. So hat man Berlin noch nicht gesehen.Das Foto von

Bonaparte – Lulu Rafano, Mad Kate, Monsieur Bonaparte und Clea Cutthroat

, aufgenommen von

Kate Bellm

in der Brunnenstraße in Mitte, ist auch in der Oktober-Ausgabe des

MUSIKEXPRESS

zu sehen. Lulu Rafano trägt eine Hose von YSL Vintage, Latexblazer von Trés Bonjour, Schuhe: Vintage. Kette: Model’s own. Mad Kate trägt ein Kleid und ein Cape von Juan De Chamie for Let It Bleed, Hörner von Vivienne Westwood, Strumpfhose und Schuhe: Model’s own. Tobias „Monsieur Bonaparte“ Jundt trägt T-Shirt, Hose und Fellhut von Monsieur Bonaparte & Anne Schmuhl für Etrapanob (www.etrapanob.com). Cardigan: Model’s own. Schuhe: Vintage. Clea Cutthroat trägt Body und Leggins von Trés Bonjour, Armband und Kette von Fräulein Kink. Schuhe: Vintage.Ihre Statements zur Hauptstadt: „Alles ist sehr lässig, mir manchmal zu lässig. Flip-Flops zum Anzug, flache Schuhe zum feinen Kleid. Ich mag es, von Kopf bis Fuß glamourös gekleidet zu sein, egal wie sehr die Berliner Straßen meine Schuhe ramponieren.“ (Mad Kate)“Der typische Berliner Mann, zumindest der Indie-Typ, trägt viel zu enge Hosen, die für Sperma-Überhitzung und Unfruchtbarkeit sorgen. Ich persönlich bevorzuge zweckentfremdete Berufsbekleidung.“ (Tobias Jundt)

sn – 16.09.2010