Alice Phoebe Lou gibt „Leave No One Behind“-Benefizkonzert in Berlin
Die Gewinne aus dem Konzert gehen an „SOS Kinderdörfer weltweit“ und die Hilfsorganisation „Leave No One Behind“.
Dass Alice Phoebe Lou im Frühjahr auf Tour gehen würde, war schon länger bekannt. Geplant waren vier Konzerte in Köln, Hannover, Hamburg und München. Jetzt hat die Musikerin einen weiteren Termin angekündigt: Sie wird ein Benefizkonzert zu Gunsten von „SOS Kinderdörfer weltweit“ und der Hilfsorganisation „Leave No One Behind“ in Berlin spielen, präsentiert von MUSIKEXPRESS.
„Leave No One Behind“ setzt sich für allem für Geflüchtete ein. Sie unterstützt Basisorganisationen, die im Lager Moria auf Lesbos arbeiten, haben mit ihrem Projekt „Kabul Luftbrücke“ bei der Evakuierung gefährdeter Menschen in Afghanistan geholfen und vernetzen Organisationen, koordinieren Hilfe und leiten Spenden an Organisationen weiter, die direkt vor Ort in der Ukraine arbeiten. Für „Leave No One Behind“ kann hier gespendet werden.
„SOS Kinderdörfer weltweit“ sind eine unabhängige soziale Organisation, die in 137 Ländern aktiv ist. Die Spenden fließen in ihre über 550 Kinderdörfer und mehr als 2.500 weitere Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Bildungs- und Sozialzentren, Gesundheitskliniken, Nothilfeprojekte und Familienhilfe. Schon im vergangenen Jahr hatte Alice Phoebe Lou für die Organisation mit einem Konzert Spenden gesammelt. Für „SOS Kinderdörfer weltweit“ kann hier gespendet werden.
Alice Phoebe Lou kommt ursprünglich aus Kapstadt und lebt inzwischen in Berlin, wo sie als Straßenmusikerin entdeckt wurde. Im letzten Jahr hat sie gleich zwei Alben veröffentlicht. Im März erschien ihr drittes Studioalbum GLOW, im Dezember folgte dann das Überraschungsalbum GOD’S PLAY, das sie nur wenige Stunden vor dem Release auf Social Media ankündigte. Alle ihre Alben veröffentlicht Alice Phoebe Lou bewusst ohne Plattenlabel im Rücken.
Das Benefizkonzert soll am 3. April im Lido, Berlin stattfinden. Tickets für das Konzert sind hier erhältlich.
+++Dieser Artikel erschien zuerst auf rollingstone.de+++