Amy Winehouse: So erinnerten wir 2011 an die verstorbene Soul-Sängerin
Wow: Der MUSIKEXPRESS feiert seine sage und schreibe 800. Ausgabe. Aus diesem Grund erinnern wir uns und Euch an seine lange Geschichte. Heute reisen wir in den September 2011, als eine große Sängerin gerade viel zu früh verstorben war.
Vor genau elf Jahren, am 23. Juli 2011, starb Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren. Deshalb geht unsere ME-Flashback-Reise nun in den September 2011. Damals präsentierten wir Amy Winehouse auf dem Cover und erinnerten an sie. Mit ihr verlor die Generation X gerade ihre beste Stimme – der ME und die ganze Welt trauerten.
So sah das Heft von außen und innen aus:
Außerdem in der damaligen Ausgabe: Samy Deluxe sprach sich im Interview über all das aus, was seiner Meinung nach zu der Zeit im deutschen HipHop falsch lief.
Last but not least waren Audiolith Records in damaliger Besetzung vertreten und erzählten von ihrer Philosophie, die DIY- und Punkattitüde ganz großschreibt.
Wieso die Nostalgie? Am 14. Juli sind wir mit der 800. Ausgabe an den Start gegangen. Freut Euch mit uns! Hier zu ihren Inhalten und der Direktbestellmöglichkeit.
800 AUSGABEN MUSIKEXPRESS – DAS GROSSE JUBILÄUM
Da sage noch einer, Print sei dead! Der vermeintlichen Allmacht von Algorithmen zum Trotz verteidigt MUSIKEXPRESS nun schon seit mehr als 50 Jahren seinen Stammplatz am Kiosk, wo er seit dem 14. Juli in seinem 800. Gewand zu finden ist.
1969 startete MUSIKEXPRESS als eigenständige, deutsche Version des niederländischen Vorbilds. Als Deutschlands ältestes Musikmagazin ist er längst eine Ikone geworden: MUSIKEXPRESS erklärt die popkulturelle Gegenwart, schlägt Brücken in die Vergangenheit und blickt in die Zukunft.
Zum Jubiläum unserer 800. Ausgabe soll es darum gehen, was uns ursächlich an die Musik führt. Daher widmen wir unsere Jubiläumsausgabe 80 Alben, die unsere Leben verändert haben.
40 Stammautor*innen des Magazins und 40 Musiker*innen wie Tocotronic, Thees Uhlmann, Ilgen-Nur, Wanda, Noga Erez, Isolation Berlin, Calexico, Drangsal u.v.m. schreiben über Platten, nach denen nichts mehr wie davor war: von den Beatles über Bowie bis Florence und Kendrick Lamar. Gelebte Popkultur – es gibt vieles (wieder-)zuentdecken!