Gemeinsam mit Prince sowie in Eigenregie entstanden drei grandiose Alben: ein Überblick über die besten Veröffentlichungen von Andy Allo.
Einmalig: Musikexpress, Rolling Stone und Metal Hammer machen gemeinsame Sache!
Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!
Andy Allo: Ihre erfolgreichsten Alben im Überblick
Erst seit wenigen Tagen ist Andy Allo in ihrer ersten Hauptrolle als Schauspielerin zu sehen: In der Sci-Fi-Comedyserie „Upload“, die ihre Premiere auf Amazon Prime Video feiert, spielt Allo die Traumfrau eines Verstorbenen (Robbie Amell), der er im Jenseits begegnet. Creator des Amazon-Originals ist Greg Daniels, der durch seine Scripts zu „Saturday Night Live“, den „Simpsons“ und „The Office“ zu einem der wichtigsten Autoren im Comedy-Fach aufgestiegen ist.
Musik-Fans, insbesondere versierte Prince-Anhänger, kennen sie aber schon länger als Sängerin und Gitarristin. Von der gebürtigen Kamerunerin und heute in Kalifornien ansässigen Künstlerin war dieser einst nämlich derart begeistert, dass er sie 2011 in seine Band „New Power Generation“ aufnahm. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die drei erfolgreichsten Alben von Andy Allo.
„UnFresh“
2009 legte es Andy Allo darauf an, sich mit ihrer Musik einen Namen zu machen: Ihr Debütalbum „UnFresh“ erschien nur wenige Monate nach ihrem ersten Solo-Gig in ihrer Heimatstadt Sacramento. Die darauf zu findende Single „DreamLand“, die sie mit Rapper Blu aufgenommen hatte, schlug hohe Wellen. Und so wurde mit Prince auch ein berühmter Musiker auf das Talent der Sängerin und Gitarristin aufmerksam.
Amazon„Superconductor“
Der spektakuläre Nachfolger ihres Debüts war „Superconductor“, das 2012 erschienen ist: Die Funk-Platte gilt als ihr musikalischer Durchbruch – nicht zuletzt, weil Prince sie produzierte und sogar am Schreibprozess (die Titel „Superconductor“, „The Calm “und „Long Gone“) beteiligt war. Als Gastmusiker wirken darauf auch Maceo Parker und Trombone Shorty mit.
Amazon„Oui Can Luv“
Die besondere musikalische Verbindung zwischen Andy Allo und Prince zeigte sich auch auf ihrem dritten Album: Er beteiligte sich als exklusiver Gastmusiker auf „Oui Can Luv“, indem er zu ihrem Gesang bei allen Liedern in die Saiten griff. Das Werk, das ausschließlich Cover-Versionen bekannter Songs enthält (zum Beispiel „Waiting In Vain“ von Bob Marley, „Fast Car“ von Tracy Chapman, „Wild World“ von Cat Stevens), erschien im November 2015 und würde somit einige seiner letzten Aufnahmen beinhalten. Prince verstarb fünf Monate später, im April 2016. Schade nur, dass das Album am 9. November 2015 offiziell nur zwölf Stunden lang über den Streaming-Dienst Tidal verfügbar war – dies macht das Album bei Fans aber umso populärer.
https://www.youtube.com/watch?v=PiM5XODDUzk
Andy Allo: Ihre Performance bei #DaheimDabeiKonzerte
Heute Abend um 19 Uhr gibt es im Rahmen der #DaheimDabeiKonzerte die Session von Andy Allo zu sehen. Um die Wartezeit zu verkürzen, hier schon vorab unsere Spotify-Playlist:
Andy Allo bei #DaheimDabeiKonzerte am Donnerstag, 07. Mai um 19 Uhr auf musikexpress.de, rollingstone.de und metal-hammer.de
Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen
