„Assassins Creed“: Neuer Trailer zeigt Michael Fassbender in der Game-Adaption
Im Dezember reist Michael Fassbender durch die Zeit. Zumindest in seinem Kopf. Klingt kompliziert, sieht aber in den neuen Szenen hervorragend aus.
Die Liste der schlechten Videospiel-Verfilmungen ist so lang, dass wir an diese Stelle lieber nicht mit der Aufzählung beginnen. Nur selten schaffen es Regisseure, das Gefühl, das ein dutzende Stunden andauerndes Game hervorruft, in einen kompakten Film zu übertragen. Bei „Assassin’s Creed“ könnte sich dies nun ändern.
Die Videospielreihe, in der akrobatische Action im Vordergrund steht, ist in ihrer Handlung nämlich so aufgebaut, dass es sich relativ simpel adaptieren lässt: Ein Gefangener (im Film: Michael Fassbender) ist der Nachfahre eines längst verstorbenen, sehr geschickten Attentäters. Mittels Technik werden seine Erinnerungen angezapft und der Gefangene erlebt noch einmal die Abenteuer seines Vorfahren. Im Kino heißt das Ganze dann Science-Fiction-Adventure. Ob die Umsetzung wirklich gelingt, bleibt noch abzuwarten, der neue Trailer zu Film sieht zumindest vielversprechend aus:
Das Team hinter „Assassin’s Creed“ hat 2015 mit seiner „Macbeth“-Neuverfilmung überzeugt, jetzt dürfen Regisseur Justin Kurzel und seine Hauptdarsteller Michael Fassbender und Marion Cottilard eine der erfolgreichsten Spiele-Marken des vergangenen Jahrzehnts adaptieren. Kinostart des Films ist in Deutschland der 27. Dezember 2016.