André Boße, Autor auf Musikexpress - Seite 2 von 4

André Boße

Wie fühlt sich ein britischer Rockskandallieferant mit 40? Nach all den Heroinnächten, Schlägereien, Schlagzeilen? Nach frühem Popstarruhm und Kate Moss, nach Libertines und Babyshambles? Peter Doherty erklärte es uns im großen ME-Gespräch in Ausgabe 05/19.

Am 9. November erscheint mit SIMULATION THEORY das achte Studioalbum von Muse. Über die Musik werden wir leider nicht mehr allzu viel zu sagen haben. Über das Cover-Artwork aber durchaus.

„Eigentlich unvorstellbar, dass New Order zuvor als Joy Division die dunkelste Popmusik, die man sich nur ausmalen konnte, machten.“ Wir trafen Rick Astley zum Blind Date und wissen nun: Der Mann kennt nicht nur gute Geschichten über die 80er, sondern sich auch sehr gut aus.

Wenn 18 Leute 1000 Songs schreiben und nur 30 davon das Licht der Welt erblicken.

Wieder auf der Bildfläche aufgetaucht: Ben Khan

Eine der Hoffnungen von 2015 ließ sich für sein erstes Album verdammt viel Zeit. Ben Khan verreiste und zerstreute sich, schaute Filme, ließ jeglichen Druck abperlen. Zug in die Sache kam mithilfe von Großproduzent Flood.

Beging im Mai Suizid: Scott Hutchison, hier mit Frightened Rabbit live im August 2016 in Glasgow

Robert Smith hatte sich für sein Meltdown Festival einen Gig von Frightened Rabbit gewünscht. Nach dem Suizid von Sänger Scott Hutchinson blieb die Bühne aber nicht leer, es fand eine Diskussion zu psychischen Krankheiten von Musikern statt. Ein absolut richtiges Zeichen, findet André Boße.

Roxy Music auf ihrer „For Your Pleasure”-Tour, 2011 in London

Von ROXY MUSIC (1972) bis AVALON (1982): Alle acht Studioalben unserer ME-Helden Roxy Music in einer Übersicht – plus ihre Liveplatten.

Veröffentlichen ihr neues Album am 13. Januar: The xx

Platz eins fürs Debüt, mit COEXIST auf die Fünf, zwischendrin die Jamie-xx-Soloplatte auf Rang vier – und 2017 mit I SEE YOU wieder ME-Album des Jahres: was für eine qualitative Konstanz! Wir erwischen Oliver Sim von The xx irgendwo zwischen Europa und Mexiko, wo das Trio die letzte Show eines bewegten Jahres spielt. Er nimmt sich viel Zeit für einen Rückblick auf 2017 – und erklärt, warum die neuen Songs der Band den Arsch gerettet haben.

Ein Crash-Kurs um die Welt des Dan Bejars zu verstehen.

Grant Hart, Schlagzeuger und Co-Songwriter von Hüsker Dü, starb am 14. September 2017 an den Folgen einer Krebserkrankung. Hart wurde 56 Jahre alt.

Ein ME-Helden Feature über Hüsker Dü mit dem verstorbenen Grant Hart aus der August-Ausgabe des Musikexpress. Die Band Hüsker Dü ist eine komplizierte Geschichte.

Goat Girl

Endlich wieder eine echte Indie-Rock-Renaissance? Goat Girl verfügen über ausgezeichnete Kontakte und einen saucoolen Stil.

Bowie und Prince gingen. Cohen zockte noch einmal und folgte ihnen. Und Nick Cave trauerte. Der Tod ist seit je ein Protagonist des Pop. Im Jahr 2016 drängte er sich auf – und wurde von den Besten ausgekontert.

Kanye West ändert seinen Pablo, wie er will. Für Stars wie Beyoncé und Frank Ocean ist das Album nur noch ein Output unter vielen. Was wird nur aus unserem Lieblingsformat?

Bob Dylan, 1961.

Bob Dylan hat jeden Singer-Songwriter beeinflusst. Hat sich häufiger gewandelt als David Bowie und mehr Klassiker verfasst als Lennon/McCartney. Dass er auch mal strauchelte, zeigt: Er ist kein Mythos, den man Dylanologen überlassen sollte – Dylan ist ein Held für alle. Jetzt sogar für Literaten.

Bayonne

Melodiöser Minimalismus: Bei Bayonne ist der Weg vom Folksänger zum Electronica-Act nicht weit.

Slapp Happy

Beim diesjährigen Week-End-Festival in Köln vom 25. bis 27. November gibt es unter anderem die Rückkehr von Slapp Happy zu bestaunen.

Von Sozialen Plastiken nach Beuys bis hin zu Wohnhütten in Kleingärten: In vielen Städten entstehen Ideen, wie es gelingen kann, Flüchtlinge im urbanen Raum zu integrieren. Nicht alles klappt sofort. Ohne Support von außen geht es nicht. Aber eines ist klar: Abwarten ist keine Option mehr. Jetzt geht’s los. Und viele junge Städter stehen bereit.

Prince bei einem Auftritt im New Yorker Palladium im Dezember 1981.

Zum Tod von Prince: Unser ME-Helden-Geschichte über den „sexy motherfucker“ aus dem April 2014 in voller Länge.

Angenommen, man ginge nach dem Reißbrett vor: Wie klänge nach den Analysen von Big Data der perfekte Popsong? Eines ist klar: Anders als vor zehn oder 20 Jahren.

Kein Bogen ist zu weit beim Weekender des Stargaze Orchestra in der Berliner Volksbühne. Mit dabei sind u.a. Bryce Dessner (The National), Villagers und Iceage. Auch Musik von Radiohead-Gitarrist Jonny Greenwood wird aufgeführt. Mit ihm führten wir im Vorfeld ein Interview.

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