Mal singt er aus der Sicht eines Rechten oder eines Frauen ausnutzenden Arschlochs, mal scheint es, als sei er gar selbst das Arschloch, das eine Frau als „Nutte“ beschimpft oder es „besorgten Bürgern“ besorgen will. Faber meint, man müsse als Künstler einfach provozieren, trotz der Missverständnisse, die das immer wieder mit sich bringt.