"Oasis sind nicht mehr. Eine Nachricht, die den langjährigen Fan zunächst ungläubig drein blicken lässt, ihn dann aber erleichtert", so sieht es MEporter Kai Wichelmann hier in seinem Nachruf.
Diese Woche erscheint das neue Album des französischen Quartetts Phoenix mit dem schönen Titel WOLFGANG AMADEUS PHOENIX. ME-Leser Kai Wichelmann hat die Platte schon gehört.
Ben Kweller hat uns Anfang des Jahres mit dem astreinen Countryalbum CHANGING HORSES überrascht. Wie dem früher so popaffinen Songwriter dieser Sinneswandel steht und was das mit Adam Green zu tun hat, erklärt MUSIKEXPRESS-Leser Kai Wichelmann.
Clint Eastwood ist zur Zeit erfolgreich wie nie mit seinem neuesten Film "Gran Torino". ME-Leser Kai Wichelmann hat sich das Werk des Altmeisters genau angesehen. Achtung: Spoiler-Gefahr!
Den Oscar hat er nicht bekommen, trotzdem spricht alle Welt von Mickey Rourkes großartiger Leistung in Darren Aronofskys Film "The Wrestler". MUSIKEXPRESS-Leser Kai Wichelmann war im Kino und berichtet von einem Meisterwerk.
Bald ein Jahr alt ist Adam Greens fünftes Soloalbum SIXES & SEVENS nun - Zeit, es einmal wieder heraus- zukramen und einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Dachte sich ME-Leser Kai Wichelmann. Hier ist sein Resümee.
Heute erscheint das mit Spannung erwartete neue Album von Antony & The Johnsons, THE CRYING LIGHT - unsere Platte des Monats. ME-Leser Kai Wichelmann hat das gute Stück bereits studiert und sagt: "ein Meisterwerk".
Strokes-Schlagzeuger Fab Moretti hat es mit seinem Projekt Little Joy auf Anhieb zur Platte des Monats im MUSIKEXPRESS geschafft. Jetzt kommen unsere Leser zu Wort: Auch Kai Wichelmann erliegt der Charmeoffensive des verspäteten Sommeralbums.
Gitarrenwände höher als das Empire-State-Building, psychedelische Grandezza und die Neugeburt des Liam Gallagher - ME-Leser Kai Wichelmann sieht im neuen Album DIG OUT YOUR SOUL die musikalisch offenste Platte, die Oasis je aufgenommen haben.
Conor Oberst veröffentlicht ein Solo-Album. Und dann doch wieder nicht so ganz. MUSIKEXPRESS-Leser Kai Wichelmann über ein Werk zwischen großartigen und austauschbaren Momenten.