MÜNCHEN. „One, two, threejour!“ Der schwarze Muskelmann im Trainings-Outfit stampft mit seinen Gewichtheberwaden auf den hölzernen Bühnenboden, daß es die bayrische Fichte beinahe zerreißt. Was aber kaum jemanden wundert, denn dieser Mann ist ja selbsterklärterweise gefährlich. Nicht im herkömmlichen Sinne freilich, sondern höchstens, was eingefahrene Hörgewohnheiten betrifft. Seit zwölf Jahren blast Joe Bowie mit seiner […]