Thomas Weiland, Autor auf Musikexpress - Seite 7 von 10

Thomas Weiland

Home sweet home. Daß an dem alten Spruch was dran ist, haben nun auch Olly Knights und Gale Paridjanian erkannt. Für die Aufnahme zu ihrem neuen Album Jackinabox sind die beiden Turin Brakes nicht etwa wieder von London ins ferne Los Angeles gereist. Die Platte entstand in einem Studio, das sich die zwei im Stadtteil […]

Die Kaiser Chiefs spielten in den letzten Bruchbuden und wurden mit Steinen beworfen. Jetzt füllen sie die größten Hallen.

Sie spielen auf Bäumen und propagieren pagieren freiwillige Arbeitslosigkeit. The Others und der Seiltanz zwischen Ruhm und Volksnähe.

Über öffentliches Privatleben, Boxkämpfe, Unabhängigkeit und das Leben als Film.

Das Leben als Grunge-Jungstar mit Silverchair machte Daniel Johns krank. Zur Heilung verordnete er sich das Nebenprojekt The Dissociatives.

Mit The Prodigy allein ist Maxim bei weitem nicht ausgelastet.

Peter Hook und Stephen Morris erzählen davon, wie es ist, im langen Schatten von Joy Division zu spielen. In einer Band, die erst spät ordentlich entlohnt wurde, nie die größte der Welt sein wollte - und es auf ihre Art und Weise dann doch wurde.

HipHop als livehaftiges Vergnügen. Ohne Pausen, ohne Posen. Und mit einem Spezialgast, mit dem nun wirklich niemand rechnete.

In den Achtzigern waren es zuerst Synthie-Pop-Adepten wie Alphaville, Boytronic und Camouflage, denen man große Nähe zur Band aus Basildon anhörte. Ein Jahrzehnt später machten Wolfsheim und De/Vision damit weiter und fügten eine düstere Note hinzu. Auf dem Tribute-Sampler FOR THE MASSES [1998] lieferten ausgerechnet Rammstein die beste Interpretation ab („Stripped“). Auch in der hiesigen […]

James Murphy mag keine Posen und auch nicht helfen, Chartsmusik erträglicher zu machen. Seine Unternehmungen DFA und LCD Soundsystem sind tatsächliche Alternativen.

... und eine Avantgardeband sind Mercury Rev auch nicht mehr.

Auf einem Kreuzzug sind die Detroit Cobras nicht - aber ihre Botschaft ist laut und wichtig.

Die Handsome Boy Modelinq School möchte, dass die gesamte Musikkultur besser aussieht.

Eigentlich gehören sechs Mann zu D12, doch das renommierteste Mitglied glänzte durch Abwesenheit. Eine Überraschung war es nicht, denn Eminem geht ohnehin selten mit seinen Kumpels auf Tour. Das fanden die Fans überhaupt nicht schlimm, sie kamen trotzdem in Scharen und erlebten eine lebendige Rap-Show. Großen Anteil am Gelingen hatten zwei der fünf Typen. Bizarre […]

Die Dressmänner aus New York präsentieren ihr neues Album. Und spielen kaum Songs davon.

Um nicht mehr wie Pavement zu klingen, kauften sich The Faint einen Synthesizer. Jetzt gelten sie als 8oer-Nostalgiker...

1 Er macht eine Tanzpause. Als Fatboy Slim hat Cook den Big Beat erfunden und im House aufgeräumt. Nun hat er keine Lust mehr auf Ringelpiez. Mit PAL00-KAVILLE kehrt er zu seinen Ursprüngen zurück (wenn auch nicht gleich bis zu den Housemartins). INoch) mehr Gesang gibt den Tracks traditionellen Songcharakter, durch Beiträge von Rapper Lateef […]

Die Dunkelmänner des Rap wollen sich zurückziehen. Aber erst einmal gaben sie eine Abschiedsvorstellung.

Bevor die belgischen 2 Many DJs bald gar nicht mehr von den Turntables wegkommen, kehren die beiden Brüder rechtzeitig als Soulwax zurück.

Gentleman will näher an die Roots. Jamaika hilft ihm dabei. Da er der Insel etwas zurückgeben möchte, kämpft er gegen Jamaika-Klischees aus der Werbung,

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