Barbie-Hauptdarstellerin & Produzentin Margot Robbie nun Topverdienerin
Der Erfolgsfilm des Sommers bringt der Australierin ganze 50 Millionen US-Dollar ein.
Diesen Sommer ist die Trendfarbe Pink, denn „Barbie“ räumt an den Kinokassen ab. Greta Gerwigs Satire auf die blonde Kult-Puppe nahm international schon mehr als eine Milliarde US-Dollar ein und machte die Regisseurin zur ersten Frau in der Filmbranche, der das gelang. Auch Hauptdarstellerin und Co-Produzentin Margot Robbie („I, Tonya“) darf sich über einen finanziellen Höhenflug freuen. Jedoch ist sie damit noch nicht die absolute Topverdienerin unter Hollywoods Schauspielerinnen.
„Barbie“ lässt für Margot Robbie die Kasse klingeln
In der Hauptrolle der „stereotypischen Barbie“ ist Margot Robbie das Aushängeschild des Films und ihr blonder Schopf ziert jedes Poster. Darüberhinaus gehört die Australierin als Co-Produzentin mit zum kreativen Team um Gerwig und Noah Baumbach („Frances Ha“), wodurch sie am Gewinn des Films mitbeteiligt ist. Und die Rolle lohnt sich wirklich für Robbie.
Mitsamt ihrer Gage und der Gewinnbeteiligung schätzt das Magazin „Variety“, dass die Australierin ein Plus von 50 Millionen US-Dollar verzeichnen kann. Mit dieser beachtlichen Summe gehört Robbie nun zu den Topverdienerinnen in Hollywood. Nur Sandra Bullock („Ocean’s 8“) kann dies noch toppen. Die Oscargewinnerin konnte durch eine Gewinnbeteiligung in ihrem Vertrag für Alfonso Cuaróns „Gravity“ insgesamt 70 Millionen US-Dollar auf einem Schlag einnehmen.
„Barbie“ bleibt das vierte Wochenende in Folge auf Platz Eins der internationalen Kinocharts. Dicht dahinter liegt immer noch Christopher Nolans Biopic „Oppenheimer“, das sich mit der schrillen Komödie eine Art Wettstreit bietet. Dank eines weltweiten Einspielergebnisses von 1,18 Milliarden US-Dollar hat „Barbie“ aber die Nase vorn. Kein Wunder also, dass schon laut über eine Fortsetzung nachgedacht wird.