BRAVO stellt zum Quarantäne-Zeitvertreib kostenlos einen Teil des Heftarchivs zum Download bereit


Fällt Euch von der ganzen Selbstisolation auch schon die Decke auf den Kopf? Die BRAVO-Redaktion hätte da was für Euch...

Weil auch unser aller Lieblings-Teenie-Magazin weiß, dass dem ein oder anderen in Zeiten der Coronavirus-bedingten Selbstisolation schon bald die Decke auf den Kopf fallen könnte, hat sich die BRAVO-Redaktion etwas ganz Besonderes für ihre Leser ausgedacht. So erhalten gelangweilte Social-Distancer ab sofort kostenlos Zugriff auf einen Teil des digitalen Heftarchivs.

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Unter dem Motto „Nostalgie in dunkeln Zeiten“ richtete sich das Bravo-Archiv-Team an seine Leser und erklärte:

„Zur Zeit ist das große Thema die Corona-Krise. Soziale Kontakte sollte man so gut es geht meiden, Veranstaltungen finden nicht statt und geplante Urlaube müssen auch ausfallen. Wir haben uns gefragt, wie wir vom bravo-archiv einen kleinen Beitrag dazu leisten können, diese schweren Zeiten ein wenig schöner zu gestalten. Deswegen stellen wir euch hier kostenlos unsere BRAVO Ausgaben zur Verfügung. Und damit auch jede Generation etwas davon hat, gibt’s aus jedem Jahr jeweils eine Ausgabe. Ihr findet hier von 1956 bis zum Jahr 1994 (weil wir erst bis zu diesem Jahr digitalisert haben) jeweils die erste Augabe vollständig und komplett kostenfrei als Download vor. Außerdem gibt’s noch einen BRAVO Starschnitt. Also kramt mal wieder die Scheren und Klebstifte hervor und fangt an zu basteln!

Wir sind der festen Überzeugung, dass man mit schönen Erinnerungen und Nostalgie jede Zeit ein bisschen erträglicher machen kann.

Auf das auch diese Krise so schnell wie möglich vorüber geht.“

Unter den angebotenen Heften befinden sich unter anderem Ausgaben, von deren Covern einem ikonische Musiker*innen wie A-ha, Roxette und Slade entgegenlachen. Neben den bereits erwähnten Starschnitten von E.T. und Co., stellen wohl vor allem die inzwischen teilweise grotesk anmutenden Foto-Love-Stories sowie der berühmt-berüchtigte „Dr. Sommer“-Teil ein ganz besonderes Schmankerl dar.

Aus der Bravo von 1977: „Sind Leer-Cassetten der Tod der Schallplatte?“