Breaking Bad: Walter und Jesse bekommen eigene Statuen in Albuquerque
Showmacher Vince Gilligan war auch vor Ort. Er gab bekannt, dass Jesse und Walter in den finalen Folgen von „Better Call Saul“ zu sehen sein werden.
Im Albuquerque Convention Center im Bundesstaat New Mexico stehen seit dem 29. Juli zwei bronzene Statuen: Die Crystal-Meth-Spezialisten Walter White und Jesse Pinkman. „Breaking Bad“-Macher Vince Gilligan bedankte sich mit diesen Geschenken bei der Stadt Albuquerque, in der er seit 15 Jahren Serien im „Breaking Bad“-Universum dreht.
Sowohl Bryan Cranston, der den an Krebs leidenden Walter White verkörperte, als auch Aaron Paul (Jesse Pinkman) waren vor Ort. „Ich habe für ,Breaking Bad‘ vorgesprochen und es hat mein komplettes Leben verändert“, gab Paul zu. Die Serie sei immer noch ein riesiger Teil seines Lebens.
Keine Tauben im Convention Center
Cranston verlieh dem Event die nötige Selbstironie. „Wir sind erfreut und peinlich berührt, dass es jetzt Statuen von uns gibt.“ Man könne sich schwer auf so etwas vorbereiten, fügte er hinzu. „Ich bin ziemlich froh, dass es nicht draußen ist, sonst würden Tauben auf unsere Köpfe scheißen.“
Serien-Macher Vince Gilligan wandte sich bei der Enthüllung der Statuen an die Fans. Zur Erinnerung: Im Moment läuft von „Better Caul Saul“ die finale Staffel bei Netflix. Nur noch drei Folgen fehlen. Gilligan versprach den Fans, dass Walter und Jesse Teil der letzten Episoden sein werden. „Den kommenden Montagabend, falls ihr AMC schaut, könntet ihr die beiden in ,Better Call Saul‘ sehen“, so der Serienschöpfer.