Captain Beefheart…„.und du merkst, daß er wirklich sieht!
Don Van Vliet gehört zu jenen Persönlichkeiten, die seit Jahrzehnten die Musik Scene durch außergewöhnliche Kreativität beeinflussen, jedoch nie in die Schlagzeilen kommen, da sie sich und ihrer Kunst in einer Art treu geblieben sind, die sie noch immer Insider sein läßt.
Wer ist der Captain? „Captain Beefheart ist eine Person, bei der Leben und Kunst dasselbe sind. Eintach ausgedruckt: ein Mensch, der frei ist“. Billy Altman in CREEM, April 79.
Was kann man über den Captain sagen?
„Es ist unglaublich, daß jemand mit seinem Empfinden für Freiheit Freisinn aus Amerika kommt! Du kannst wirklich nicht viel über ihn sagen…“ Kevin Coyne, Nov. ’80 Erfolg… was ist das?
„…Was nun das Ernstgenommen als „Künstler“ betrifft, war ich schon immer der Ansicht, daß Kunst in allen möglichen Formen daherkommt. Einige der wahrhaftigsten Künstler haben niemals jemanden dazu gebraucht, um zu wissen, daß sie’s waren.“ Lester Bangs in BLONDIE, dem Buch.
Erfolg ist, wenn du deinen eigenen Wert kennst. Der ganze Best ist letzten Endes überflüssig.“ John Martyn
Captain Beefheart ist heute 39 Jahre alt. Du brauchst dem Captain nicht zu erzählen, daß er wichtig ist, daß er ein Künstler ist, daß er ein Genie ist Er verkaufte Staubsauger: in den 50ern ging er für die Electrolux Corporation von Tür zu Tür auf Kundenfang und traf auf dieser Tür-Reise durch Kalifornien auf Aldous Huxley (hinter der Tür), der ihm einen kompletten Staubsauger-Set für $1700 abkaufte. Für Beefheart bedeutete dies das Ende der Reise, er konnte den Job quittieren.
Auf die Frage, was für ihn ein Künstler ist, hat Beefheart ‚mal geantwortet: jemand, der kein Mittel hat, sich zu beschränken oder gefangenzuhalten, was auch immer das sei. Captain Beefheart, mit bürgerlichem Namen Don Van Vliet, setzt sich radikal selbst in den drei künstlerischen Medien, die er benutzt: Malerei, Skulptur und Musik. Er hat sich ein eigenes System der Wahrnehmung und des Denkens geschaffen. Er lebt und produziert isoliert vom allgemeinen Gesellschaftsleben in den dazugehörigen Wahrnehmungs- und Denkgewohnheiten in einer „anderen“ Wirklichkeit, die uns provoziert/herausfordert. Beefheart wohnt zusammen mit seiner Frau in einem Wohnwagen in der Mojave-Wüste, zwischen Death-Valley und Los Angeles (Mojave bedeutet bei den Indianern „Große Winde“, und der Captain kann sie hören!). Hier ist er frei und kann alltägliche Ereignisse (jawohl, ihn ärgern dieselben Dinge, mit denen wir uns alle herumschlagen!) in seiner Musik darstellen, herausgelöst aus ihrem Zusammenhang und dadurch frei für eine andere neue Form der Wahrnehmung, der Realität. Und genau hierin liegt die Bedeutung seines künstlerischen Schaffens für uns alle (Beefheart will, daß möglichst viele seine Songs hören!)! In dem Stück „Hot Head“ z.B. sagt er was über Probleme in der Mann-Frau-Beziehung: „She can burn you up in bed, just like she said, cause she’s a hot head“; in Telephone“ über schlechte Technologie; in „Best Batch Yet“ über Regierungen, die das tun, was sie wollen, „White flesh waves to black“; und das „Making Love To A Vampire With A Monkey On My Knee“ wird nicht nur durch Beefhearts Kommentar beim Konzert: „I don’t like cowboy movies! Do ya know what Ronald Reagan is? Bad actor? Bäääääd Ahctor!“ – zu einer Voodoo-Beschwörung des Dämonen Reagan (der Präsident, der mal mit ’nem Affen im Bett lag, im Film), wenn er singt: „Gnats fucked my ears and nostrils“. (Alles Songs des letzten Beefheart Werks DOC AT THE RADAR STATION).
Und auch die Töne selbst zersplittern die Regeln. Hör nur, wie die nackten Drums von Robert Williams bei „Hot Head“ den Beefhearts Gesang zerschmettern…
Beefhearts Primitivismus, seine gewollte offenkundige Ablehnung des Kunst-Genius, offenbart sich in den Textfetzen am Ende von DOC AT THE RADAR STATION, wenn er auswirft: „Fuck that thing! Fuck that poem!“
„Das Fragment eines Gegenstandes hat seinen eigenen Wert. Indem man es isoliert, bekommt es Eigenleben. Die ganze Arbeit hat mich gelehrt, die objektiven Elemente in ihrem aktuellen und wirklichen Wert zu sehen. Diese Art, das Objekt oder dessen Fragment zu betrachten, ist ein ganz neuer Realismus.“ Fernand Leger.
Der Franzose Leger, Konstruktivist, Filmer und Maler, gehört zu den Favoriten des Captain (Beeiheart: „Ich würde gern aufwachen und eines seiner Bilder sehen! Aber mir fehlt das Geld, um mir ein Leger-Bild zu kaufen.“).
Captain Beefheart And The Magic Band live. Auf der Bühne. Der Vorhang ist (noch) geschlossen. Über das PA-System plärrt ein Stück des chinesischen Opern-Sängers Meh Lang Fang. Kassettenrecorder-Qualität. Der Vorhang hebt sich. Und es folgt ein Solo des Bassisten Eric Drew Feldman. Kurz und imaginär! Pause. Dann kommen sie langsam auf die Bühne gekrochen: Robert Williams (Drums), Richard Snyder (Gitarre), Jeff Morris Tepper (Slide-Gitarre), Eric Drew Feldman (Baß + Keyboards). Die Magic Band. Und Don Van Vliet, der Captain. Mit Hut, Brille, schwarzen Lackschuhen (mit rosafarbener Bedeckung) und dunklem Jakett. Und der Klarinette in der Hand. Er bewegt sich langsam, wie ein alter Mann, als hätte er ’nen Hexenschuß. Brille und Jakett legt er ab und stößt in die Klarinette wie Gonzo zu Beginn der Muppets Show. Die Magic Band spielt ihren kontrollierten Chaos-Sound. Der Captain nimmt den Hut ab, geht zum Gitarristen und sammelt im Hut die Akkorde/Töne, die aus der Gitarre kommen, kriecht zum Schlagzeuger und schüttet sie vor dem Becken aus. Seine Bewegungen sind ruckartig, beschwörend. Er hebt den rechten Arm nach oben, als wollte er einfangen/beschwören. Und immer wieder, wenn es ihm in den Kopf kommt, schlägt er auf die beiden Gongs ein, die so friedlich neben ihm stehen. Ling Ling, die chinesische Managerin von Beefheart (und Frau seines Gitarristen Gary Lucas, Doktorant der Literatur, der auf DOC AT THE RADAR STATION mitspielt und auch für ein Solo auf der Bühne erscheint), hat diesen männlichen und weiblichen Gong aus einer chinesischen Oper für Beefheart organisiert.
„The shiny beast of thought, Standing there bubbling like an open co/a m thesun.. „“Dirty Blue Gene“, C. Beefheart
Die Begegnung nachdem Konzert. Mit ihm. Um 4 Uhr. Zwischen Nacht und Morgen. Er hat über zwei Stunden gebraucht, um von der Bühne, von der Konzert-Atmosphäre wegzukommen. Er bleibt stehen, hinter der Bühne, redet mit jedem, gibt ein Autogramm, bleibt stehen, erzählt, und erzählt. In der Nacht. Der Captain zieht den Mond der Sonne vor. Der ist intensiver! Ein Nacht-Bild. Seine blasse Haut bringt den Beweis. Er kommt nur zur Nacht raus. (Auch in der Wüste, wo er die Koyoten trifft). Wir treffen uns im Portobello Hotel wieder, in dem Raum, in dem sonst die amerikanischen Europa-Touristen frühstücken. Um 5 Uhr. Nacht. Morgen. Captain bestellt sich Kaffee und Martell (den rötlichen Cognac). Da sitzt er nun, der Mann, dessen Stimme siebeneinhalb Oktaven umfaßt (die Geschichte will, daß er bei den Aufnahmen zu SAFE AS MILK mit seiner Stimme ein Telefunken-Mikrophon blockiert hat). In einer einsamen Londoner Nacht. Wo die Zivilisation regiert. Beefheart: „Es ist heiß hier, wirklich! Ich bin ein alter Mann. Willst du eine Zigarettte? Türkische, Balkan Sobranie, sie machen die aus Yenidje-Tabak. Warte, ich muß in diese Tasche gucken…“ Mit Hut, rotem Schal von Yves St. Laurent („Sieh dir mal dieses starke Rot an! Yves St. Laurent, weil er das beste Rot macht.“) und einen Mini-Kamm, mit dem er sich in ständigen unregelmäßigen Abständen durch den Schnurrbart fährt, kramt er in einem grünen Plastiksack, „Oh! Meine Tüte ist zerrissen, Maan!“ (Mit weinerlicher Stimme). „Shiti“ Er findet die Zigaretten nicht.
Ich versuche, in diesem heißen Raum ein Fenster zu öffnen; doch die gehen alle nicht auf. Dann gibt es doch Luft, durch den Fire-Exit. Beefheart: „Danke! Denn da draußen in der Wüste, kein Gestank, kein Rauch, und hier drüben all diese Innenlebenshilfssysteme… Ich bin Holländer und Engländer. Mein Großvater hat mir den Blues beigebracht, er war mein einziger Einfluß. Er spielte Blues, war Spieler auf ’nem Flußboot in New Orleans. Sem Name war Amous Burtender Wharfield. Er hatte eine Slide-Gitarre. Gute Stimme, Und immer wenn ich als Baby in meiner Kinderwiege lag, spielte er den Blues für mich. Das hat mich beeinflußt… Es tut mir leid.“ Er sucht weiter nach den Zigaretten, holt eine Zigarre aus dem Sack hervor: „Ne Zigarre? Diese Türkischen Zigaretten sind gut, aber nicht frisch! London ist heruntergekommen.“ Heruntergekommen, inwiefern? „Sie sind nicht frisch, wie Balkan Sobranie. Ich hab die Packung in so ’nem Misthaufen am Marble Arch gekauft und sie sind trocken! 25 Cent das Stück, Mäan!“ Er kramt einen Goldring aus der Tüte raus: „Hier, hat mir jemand aus dem Publikum gegeben. Was ist das? Der ist schön. Ich hab dem Typen gesagt, hoffentlich ist es ein Zauberring! Verdammt! In meiner Tasche ist ein Loch. Wo zum Teufel sind meine Zigarretten! Weißt du, auf der Bühne war es so heiß, keine Luft, nur Dampfhitze, nicht gut! Ich bin das nicht gewohnt. Aaah!“ (ein Freudenschrei) „Ich hab sie… Nee, doch nicht (die Schachtel ist leer). Jetzt aber! (Die Schachtel ist voll). Aber, wie ich dir schon gesagt habe, sie sind nicht frisch.“
Ich rauche, während mein Freund den Ring ansieht. „Beefheart zeigt auf das eingravierte B: „Was ist das?“ Der Freund: B, B für Beefheart!“ Beefheart: „B für Beefheart, das Schild, das mir Schutz gegeben hat. I still have a beef in my heart, and always will. Beefheart ist nur ein Name, den ich mag. Und sie nennen mich Captain, obwohl ich kein Boot habe. Ich habe nicht einmal ein Haus. Mein Kopf ist ein einiges Haus, wenn es nicht regnet!“
Ich frage nach der Krawattennadel, die er am Rervers hat. „Mein Großvater. Das einzige, was ich von ihm noch habe. Sie erinnert mich an ihn. Hier, die ist seltsam, Gold, Platin, Diamant und Messing. Hast du je von einer so ungewöhnlichen Zusammenstellung gehört? Messing und Gold?“ Beefheart liebt diese Nadel wirklich! Er raucht weiter seine Zigarre. „Bei dem Stück „Sheriff Of Hong Kong“ spreche ich an einer Stelle Mandarin-Chinesich, maah hai schai neh, das heißt: ich liebe dich, junge Frau. Es ist eine schöne Sprache! Ling Ling, meine Managerin, ist Mandarin-Chinesin; sie hat mir diese Mandarin-Gongs aus Rotchina besorgt und mir Meh Lang Fang, den Sänger der Peking-Oper, vorgespielt. Ich hatte nie was von ihm gehört, ich bin 39 und habe noch nie Meh Lang Fang gehört! Bis ich sie traf! Ich bin froh, daß ich sie habe. Es gibt viel zu tun für mich, sehr viel!“
Malst du noch? Beefheart: „Oh ja!!! Immer! Es ärgert mich, daß ich durch die Tournee nicht zum Malen komme. Malen ist für mich wichtiger als die Musik. Ich liebe das Malen! Musik mache ich zur Irritation! Wenn ich wütend bin, mache ich Musik. Ich glaube nicht, daß die Musik schon so weit gegangen ist wie die Malerei. Malen ist…. Dafür gibt es kein gutes Wort, im Französischen. Wie heißt das… Gary!“ (Beefheart ruft in den Nebenraum, wo sein Gitarrist/Doktorant Gary Lucas sitzt). „Gary! Wie heißt far-out auf französisch?“ Gary ruft aus dem Raum heraus: “ Outre.“ Der Captain: „Outre! Ein tolles Wort! Ich modeliere Musik, was ungewöhnlich ist. Ich kenne keinen Bildhauer, der Musik macht. Ich brauche diesen Sound: AEEH ÄEEH ÄEEH, diesen Herzschlag. Ich brauche ihn! er ist ein Reiz für mich, gut für meine Malerei. Eines Tages, hoffentlich, wenn ich lange genug male… Ich weiß es nicht. Was hältst du von Van Gogh?“ Beefheart spricht den Namen holländisch aus. Kannst du die Sprache? Er: „Nein, ich habe meine eigene Sprache. Ich bin nie zur Schule gegangen, nie! Ich war zu dumm, glaubst du das! Wenn du em anderer sein willst, mußt du raus aus der Schule. Nur so kann man das erklären, worüber ich die ganze Zeit rede! Ich brauche keine Schule! Ich kann die Bilder von Van Gogh hören! Er ist einer der besten Maler überhaupt, oh ja! Weißt du, ich vergöttere ihn nicht, habe keine Zeit fürs Verehren. Ich habe keine Zeit. Es gibt keine Zeit. Niemand hat überhaupt Zeit. Ich bin mal eineinhalb lahre lang wachgeblieben. Ohne Schlaf. Da war ich 25. Ich bin nicht ins Bett gegangen, und mein Geist war rasend! Ich konnte mich freimachen von all den Dingen, die mich einengen. Ich kann keine Sprache, ich kann malen, Musik machen und modellieren… Mir fehlt aber das Geld, um meine Bilder zu lagern. Ich habe ’ne Menge Bilder, und die lagern woanders, das kostet viel Geld. Also arbeite ich, um Farbe, Leinwand und Papier bezahlen zu können. Meine Bilder verkaufe ich nicht! Aber ich muß damit anfangen, selbst, wenn ich das nicht will.“
Verdienst du nichts mit deinen Platten?
Der Captain: „Mit meiner Musik habe ich nie viel Geld verdient! Ich glaube, man mag mich in Deutschland. Warum will man nicht, daß ich in Deutschland spiele? Warum? Ich war lange nicht da, und ich liebe die Leute dort. Hey, du mußt noch ’ne Geschichte hören. Gary soll das erzählen. Gary!“ (Wieder der Ruf in den Nebenraum) „Gary! Komm mal und erzähl das mit Meh Lang Fang!“ Gary Lucas kommt: „Hey, wenn ich fertiggegessen habe, müssen wir aber gehen!“ Beefheart: „Was?‘ Die Uhr zeigt 5.30 Uhr an. Und Gary, der dem Captain den Erd-Welt-Kontakt bringt, erzählt: „Das war in den späten 30ern, und Meh Lang Fang war sehr beliebt. Und dann, als die Kommunisten 1949 an die Macht kamen, verlor er seinen Job, weiJ sie die Peking Oper in China verboten haben und nur noch revolutionäre Opern zuließen. Meh Lang Fang, der immer Frauenrollen in der Peking Oper gespielt hatte, ließ sich nun aus Protest einen Schnurrbart stehen, was soviel bedeutet wie: Fuck you! Ich bin icht länger bereit, für euch länger die Frauenrolle zu spielen. Don! Wir müssen jetzt gehen!“
„Wer?“ Beefheart murrt wie ein störrisches Kind, „No! Ich will nicht! Ich muß nicht! Ich mache nie was, was ich nicht tun will!“ Er entschuldigt sich bei mir, daß es nach dem Konzert so lange gedauert hat, bis wir im Portobello Hotel zum Gespräch landeten.
Gary: „Es ist schon spat, und wenn du dich im Bus nicht schlecht fühlen willst…“ „Was für ein Bus??“ Beefheart ist verwundert. Gary: „In drei Stunden müssen wir mit dem Bus zum nächsten Gig. In den nächsten drei Tagen werden wir nur mit dem Bus fahren und dann zurück in die Staaten fliegen, um in SATUR-DAY N1GHT LIVE (eine TV-Show) aufzutreten.“
Beefheart: „Live? Ronald Reagan? Das wird nicht live genug sein für mich! Ich mag keine Cowboy-Filme! Hey Gary, glaubst du, daß es gut ist, nach dem Essen ins Bett zu gehen?“ Gary: „Wir müssen jetzt los! Für dich ist es einfach nicht gut, wenn du nicht schläfst. Deine Stimme wird darunter leiden..“ „Meine??! „Beefheart in einem Aufschrei: „AAAGGH! Wieso soll das schädlich sein für meine Stimme?“ Gary: „Du bist wirklich müde, abgespannt!“ Beefheart: „Ich? Ich glaube eher du! Ich bin eineinhalb Jahre lang wachgeblieben! Glaub mir! Verdammt, das ist dokumentiert!“ Gary: „Es ist besser für dich, wenn du gehst! Wir können nur noch dreieinhalb Stunden schlafen!“ Er: „Das ist genug. Mehr ist Verschwendung!“ Nachdem jemand dem Captain eine große schwarze Mülltüte gegeben hat, und er seine Sachen aus der grünen Tüte mit dem Loch umgepackt hat, zieht er weg. Langsam und immer wieder ein Gespäch beginnend.
Sprudelnd, wie eine offene Cola in der Sonne. Seine Augen sind irre, ich meine, wenn er dich mit seinen Augen ansieht, merkst du, daß er wirklich sieht! Und besessen ist… Captain Beefheart ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten, die ich bisher getroffen habe. H. inHülsen