Christina Applegate über MS-Kampf: „Mehr als 30 Mal“ eingeliefert

Die Schauspielerin hat erzählt, dass sie Beschwerden hat, die nicht strategisch behandelt werden.


Musikexpress Badge
Empfehlungen der Redaktion

Christina Applegate teilte mit, dass es zig Anlässe gab, bei denen sie wegen Erbrechens, Durchfalls und starken Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ihre Ärzt:innen seien da nicht immer unterstützend.

„Unerträgliche Schmerzen“

Bei der Schauspielerin wurde 2021 Multiple Sklerose diagnostiziert. In ihrer neuen ‚MeSsy‘-Podcastepisode unterhielt sie sich mit ihrer Co-Moderatorin Jamie-Lynn Sigler darüber, dass sie „mehr als 30 Mal ins Krankenhaus eingeliefert“ wurde, weil sie sich „übergeben musste, Durchfall und unerträgliche Schmerzen hatte“.

Sie erzählte davon, nachdem die beiden eine Nachricht von einem Podcasthörer angesprochen hatten, der ebenfalls an der chronischen Autoimmunkrankheit leidet. Die Mimin bedankte sich bei dem Hörer, da sie nun bei ihrer nächsten Untersuchung noch stärker auf den möglichen Zusammenhang zwischen ihren Beschwerden und ihrer Erkrankung hinweisen wollen würde.

Jamie-Lynn Sigler und Christina Applegate:

Instagram Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Was sie auch noch umtreibt: 2024 hatte Applegate mitgeteilt, dass sie sich aufgrund der Depressionen, die die Multiple Sklerose bei ihr mit sich bringen würde, sich in „Dunkelheit gefangen“ fühlen würde. Zudem würde es der Schauspielerin zu schaffen machen, dass sie wegen MS zunehmen und einen Gehstock zum Laufen benötigen würde.

Auch in der „Jimmy Kimmel“-Show erzählte sie von ihrem Leben mit MS:

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Christina Applegate erzählte weiterhin, dass sie sich sicher sei, dass ihre Beschwerden mit ihrer Multipler Sklerose zusammenhängen würden, aber ihre Ärzt:innen ihr keinen Glauben schenkten. Ihre Situation erlebe sie deshalb als „beängstigend“.

Sie will sich aber nicht geschlagen gegeben: Die Mimin fordert dazu auf, mit Ärzt:innen mehr über Beschwerden und mögliche Diagnosen zu sprechen und sich so Gehör zu verschaffen.