Christopher Reeves Sohn spielt in neuem „Superman“-Film mit


Die Wiederbelebung der Reihe durch James Gunn wird durch einen besonderen Gastauftritt geadelt.

Superman wird im Kino ganz sicher zunächst mit Christopher Reeve verbunden werden. Der Schauspieler prägte das charismatische Saubermann-Image der DC-Figur in gleich vier Filmen. Die späteren Versuche, Superman wieder zurück auf die Leinwand zu holen, sind zwar nicht gescheitert. Aber den Filmen fehlte leider etwas Biss.

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Nun bekommt der neuste Versuch, den Man Of Steel für die große Leinwand zu adaptieren, überraschende Unterstützung. So sichteten Reporter bei den derzeit angesetzten Dreharbeiten für den Film unter Regie von „Guardians Of The Galaxy“-Regisseur James Gunn den Sohn von Reeve am Set.

Gedreht wird gerade in Cleveland, Ohio, und wie auf Fotos hinter den Kulissen zu sehen ist, dürfte Will Reeve einen Nachrichtenreporter spielen. Besondere schauspielerische Fähigkeiten sind nicht nötig, denn Christopher Reeves Sohn ist selber Journalist und Korrespondent für ABC News.

Will Reeve, der Sohn von Christopher Reeve
Will Reeve, der Sohn von Christopher Reeve

„Superman“ ist verdammt dazu, super zu werden

Derzeit ist der Kinostart für „Superman“ – so inzwischen der schlichte Titel – für den 11. Juli 2025 geplant. Die Hauptrolle übernimmt nicht noch einmal Henry Cavill, sondern David Corenswet („Pearl“). Auf dem Projekt ruhen eine Menge Hoffnungen, denn es wird der erste Film des von Gunn angeleiteten neuen DC-Universums sein. Zuletzt hatte das Comicfilm-Studio gleich mit mehreren Filmen nicht die Box-Office-Erwartungen erfüllt. Der Neustart soll dies nun ändern.

Neben David Corenswet, der bereits mit anderen Super-Details Furore machte, sind auch Rachel Brosnahan als Lois Lane, Nicholas Hoult als Lex Luthor, Nathan Fillion als Green Lantern und Anthony Carrigan als Metamorpho zu sehen.

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Christopher Reeve, der nach einem schweren Unfall im Jahr 1995 querschnittsgelähmt war, verstarb im Oktober 2004 im Alter von 52 Jahren an Herzversagen. Von 1978 bis 1987 war er vor allem Mr. Superman.

Bryan Bedder Getty Images for Christopher & D