Daddy Stardust


Paradoxes Glück im dritten Frühling: Dank des großen Comebacks mit Hours (1999) und Heathen (2002) genießt David Bowie einen einmaligen Imagemix aus Altersweisheit und jugendlicher Hipness.

Ziemlich genau 30 Jahre nach dem „Tod“ von Ziggy Stardust hat sich David Bowie (56) wieder einmal neu erfunden. Zwar lässt er es auf seinem neuen, 25. (!) Album Reality sowohl musikalisch als auch textlich etwas härter angehen. In der Realität aber mutiert der Thin White Duke immer mehr zur weisen Eminenz – Daddy Stardust eben. Ab 7. Oktober bereist er mit Frau Iman, Töchterchen Lexi, den neuen und ein paar alten Songs im Gepäck die Welt für seine „A Reality“-Tour. Vorher nahm er sich aber noch die Zeit, um in New York mit dem MUSIKEXPRESS über Vaterfreuden, Brieftauben und Buddhismus zu reden.

Bei unserem letzten Treffen (zum Outside-Album) wolltest du kaum über Musik sprechen …

Oh, war ich mal wieder in einer dieser Stimmungen? Aber eigentlich hat sich nicht viel daran geändert. Es ist schrecklich schwierig über Musik zu sprechen.

Wird es eigentlich jemals die versprochenen Fortsetzungen von Outside geben?

Irgendwann bestimmt. Brian Eno und ich versuchen immer wieder uns zu treffen und durch die 24 Stunden an Aufnahmen zu gehen, die damals entstanden sind. Aber wir sind beide sehr, sehr beschäftigt. Wie hat dir das neue Album denn gefallen?

Soweit man das nach einmaligem Hören beurteilen kann: gut. Es ist rockiger als das letzte. Und manchmal erinnert es an die Beatles.

Oh gut, danke! Ein Song stammt ja auch von George Harrison: „Try Some, Buy Some“. Das sieht jetzt so aus, als ob ich ihn als Harrison-Tribut gewählt hätte. Dabei wusste ich gar nicht, dass er ihn geschrieben hatte. Ich hielt es für einen Ronnie Spector-Song*. Aber es ist eine George-Harrison-/Phil Spector-Co-Produktion von 1973, aus dem Album Living In The Material World …

… der unrühmliche Phil Spector*…

… auweia, ja. Aber ich habe gehört, dass er sich da irgendwie rauswinden kann. Und die Stereophonics produziert. Offensichtlich muss man nur jemanden erschießen, um die Karriere zu revitalisieren, um der neue GangStar zu werden …

Aber zurück zum Song: offensichtlich ist das die einzige Single, auf der alle vier Beatles nach ihrer Trennung drauf sind. George hat sie einzeln ins Studio geholt. Es klingt anders als alles andere, was Harrison je geschrieben hat. Einfach wunderbar. Ich war eigentlich nie ein großer Harrison-Fan, aber nun bin ich froh, dass ich einen Song von ihm auf dem Album habe. John war mein Beatle …

… und Freund, richtig?

Ja, ein guter Freund. Und ein echter „Mover & Shaker“, einer, der etwas bewegte.

Es ist noch ein zweites Cover drauf, ein Song von Jonathan Richman, „Pablo Picasso“…

Ja, Richman ist einer der witzigsten Songschreiber aus New York. Ich war ein großer Fan seiner Band, The Modern Lovers, in den Siebzigern. Jetzt macht er, glaube ich, Solo-Sachen auf Spanisch. Aber der Song haut mich immer wieder um. Der lustigste Text der Welt: „Some people try to pick up girls, they get called assholes. This never happened to Pablo Picasso.“ Die Musik und den Sound habe ich vollkommen verändert, aber lustig ist es immer noch.

Der einzig lustige Song auf dem Album …

Stimmt, die anderen sind leicht melancholisch. Aber positiver als die von Heathen. Sie alle enthalten eine gewisse Kritik, aber das ist in solchen Zeiten ja auch durchaus erlaubt. Ich glaube, es ist fröhlicher, die Musik ist energetischer. Es hat eine Stärke. Ich habe versucht – ohne dass da ein Konzept dahintersteht, es ist nichts weiter als eine Sammlung von Songs – einen Schnappschuss von New York abzuliefern. Und es hat diese Stärke, die Teil von New Yorks Charakter ist. Dieses 24 Stunden am Tag „Going, Going, Going“, diese Vorwärtsbewegung. Aber natürlich sind manche der Songs reflektiv und behandeln Dinge, die mancher als verstörend empfindet.

Wie zum Beispiel „Fall Dog Bombs The Moon“, eine offene Kritik an der Bush-Regierung und dem Irak-Krieg…

… Ja, ein selbsterklärender Song, in dem ich meine Bedenken in Bezug auf den militärisch-industriellen Komplex mit seinen undurchsichtigen Verbindungen, einem offensichtlichen und wichtigem Phänomen dieses neuen Jahrhunderts, anmelde …

Es ist das erste Mal, dass du so deutlich politische Statements in deinen Songs abgibst…

Ja, aber es steckt kein Plan dahinter. Ich wollte wirklich nur eine Momentaufnahme der Anstrengung liefern, die es darstellt in New York zu leben. Diese leichte Paranoia, die alles umgibt. Alles hat sich ein wenig verschoben. Es ist fast so, als ob man in einem Parallel-New York leben würde. Ich wohne hier seit zehn Jahren, aber mit dem 11. September ist alles anders geworden. New Yorker sind auf einmal introvertierter, Menschen gegenüber nicht mehr so aufgeschlossen und nicht mehr so „Wir sind die Herren von Amerika“-optimistisch. Es ist ein wenig bizarr.

Anders als in anderen Teilen des Landes…

Absolut. New York ist nicht Amerika. Deshalb lebe ich hier. Auch wenn einen die Hektik verrückt machen kann. Dann muss man eben raus aus der Stadt, ein paar Tage aufs Land, hoch in den Norden des Staates. Aber es gibt keine bessere Stadt als New York, es ist einfach wunderbar hier zu leben.

In wieweit hat dich der 11. September verändert?

Nun, es war mit Abstand der schrecklichste Tag meines Lebens. Das Gefühl der Hilflosigkeit war dabei das Schlimmste. Hier stand ich, Vater und Ehemann, und konnte überhaupt nichts für meine Familie tun. Kein Geld der Welt konnte mir helfen. Das ist wohl eine der universellen Wahrheiten: Wenn die Kacke wirklich am Dampfen ist, ist man total nackt und wehrlos.

Ich war an diesem Tag gar nicht in der Stadt, aber Iman und Lexi waren dort. Ich war in der Nähe von Woodstock, und ich telefonierte gerade mit Iman als es passierte. Sie schrie „Oh mein Gott, da kommt ein zweites Flugzeug!“, und ich wusste sofort: das ist kein Unfall. Also rief ich: „Fuck, ihr werdet angegriffen, verschwindet von dort, sofort!“ Sie schnappte sich das Baby und rannte Uptown zu einem Bekannten, wo sie die nächsten Tage Unterschlupf fand. Dann brachen die Telefonleitungen zusammen. Ich hatte also keine Ahnung, ob sie es geschafft hatten. Und ich konnte nicht nach Manhatten, denn Manhatten war abgesperrt. Und selbst als wir reinkamen, ließ man mich nicht in unsere Wohnung, denn ich hatte keinen Pass dabei. Der Polizist meinte „Sorry, Mr. Bowie, ich weiß wer sie sind. Aber ohne Pass darf hier niemand durch.“ Selbst meine berühmten Augen halfen da nicht. Es war ein Albtraum.

Wohnt ihr denn so dicht am Cround Zero?

Ja, einer der Gründe, warum wir unser Loft in SoHo gekauft hatten, war die spektakuläre Aussicht auf die Twin Towers. Jetzt ist das fast so wie eine Negativ-Aussicht, ein bisschen dadaistisch. Etwas, was nicht mehr da ist, ist sogar noch mehr da als zuvor.

Was hältst du von den Daniel Libeskind-Plänen für einen Wiederaufbau?

Ich verstehe die nicht. Die Pläne sind so fuckin‘ hässlich, so egozentrisch. Aber vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und sie bauen nicht. Die Wirtschaftslage in dem Teil der Stadt ist so schlecht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie die Dinger voll kriegen. Leute stehen dort nicht gerade Schlange für Büroräume. Stattdessen sollten sie einen Park gestalten. Davon haben alle was, und ich vermisse eh Parks wie in London.

Habt ihr je darüber nachgedacht, New York zu verlassen?

Nicht wirklich. Uns überkam eher so ein „Niemand vergrault uns hier“-Gefühl. Außerdem: wo sollte man hin? Nach London? Das wäre so, als ob man vom Regen in die Traufe kommt.

Ihr hättet zurück nach L.A. gehen können, oder in die Schweiz …

Ach, L.A…. Anfang der 90er habe ich dort für acht Monate gelebt. Ich habe Iman dort getroffen und dann sind wir nach New York gezogen. Und in den 70ern habe ich gut ein Jahr in L.A. gelebt. Aber ich mochte mein Leben damals nicht. Ich war einfach nie glücklich in L.A.. Alle sind so überambitioniert, reden 24 Stunden am Tag von nichts anderem als Karriere. Selbst die Kellner. Und in der Schweiz wäre ich wahrscheinlich vor Langeweile gestorben …

Du hast es dort immerhin zehn Jahre ausgehalten…

Stimmt, und es war auch eine schöne Zeit. Ich habe dort ein sehr ruhiges Leben geführt, was wichtig war, denn damals war ich noch mehr auf Tour als heutzutage. Und ich würde mich auch niemals zu Tode langweilen. Ich kann mich sehr gut selbst beschäftigen: mit Bildhauerei, mit Malen, mit Lesen. Ich habe immer mindestens ein halbes Dutzend Projekte am Laufen, ich bin ein Workaholic. Und wenn ich ganz alleine bin, komme ich mir vor wie ein Kind im Süßwarenladen – ich kann tun und lassen, was ich will, ohne dass mich jemand dabei stört.

Was wahrscheinlich mit der Familie nicht mehr so oft der Fall ist…

Richtig! Ich muss mich völlig neu disziplinieren. Ich muss mir Zeit für meine Familie nehmen, Was nicht weiter tragisch ist, denn Lexi ist so ein Genuss, und sie gibt mir so viel Kraft. Ich wüsste nicht, ob ich ohne sie genauso energetisch wäre. Aber so schaue ich in ihre vertrauensvollen Augen, und ich tue alles, damit sie denkt: „Hey Daddy, du hast richtig gehandelt, als du mich gezeugt hast. Ich werde ein gutes Leben haben.“ Ich zwinge mich einfach dazu, abernds nicht so spät zu arbeiten, so dass ich sie bis zu ihrer Zubettgehzeit um 20 Uhr 30 noch sehen kann. Und ich stehe um 6 Uhr auf, frühstücke und spiele mit ihr. Sie ist jetzt drei und in einem sehr besonderem Alter. An allem interessiert.

Mag sie Musik?

Ja, sehr! Sie läuft auf jedes Keyboard zu, das sie sieht. Oder auf andere Musikinstrumente. Sie spielt damit und tanzt unermüdlich zu Musik – momentan zu „I Took A Trip On A Gemini Spaceship“. Und sie verkleidet sich gerne vorm Spiegel – ganz der Vater eben.

Habt ihr ein Kindermädchen?

Nein, wir können uns ganz gut alleine um sie kümmern. Auch wenn Iman ziemlich viel als Chefin ihrer Kosmetikfirma „I-Iman“ zu tun hat. Das einzige Problem wird das Touren darstellen. Nicht jetzt, aber später, wenn Lexi zur Schule geht. Jetzt ist die richtige Zeit für eine ausgedehnte Tour: Ich bin fit, die Band ist fit, wir freuen uns alle aufs Reisen und Iman und Lexi werden uns über weite Teile begleiten. Ich habe Iman immer versprochen sie mit nach Australien zu nehmen. Das machen wir diesmal. Ich werde auf jedem Kontinent, auf dem wir spielen, einen zentralen Punkt aussuchen, an dem ich die Familie unterbringe…

Stimmt es, dass du panische Flugangst hast?

Allerdings. Eine Zeit lang konnte ich den Atlantik nur per Schiff, der Queen Elisabeth 2, überqueren. Wenn mein Stresslevel zu hoch ist, dann muss ich per Bus, Bahn oder Schiff reisen. Aber auf der bevorstehenden Tour gibt es wieder einige Flüge, die sich nicht vermeiden lassen. Ich hasse Fliegen, mein Leben lang!

Sonst irgendwelche Phobien?

Nein, nur diese eine. Ich beneide Leute, die Fliegen richtiggehend genießen. Ein Freund von mir, Erdal Kizilcay (türkischer Multi-Instrumentalist, mit dem Bowie in den 50ern zusammen arbeitete – Anm.d.Verf.), hat seine eigene Cessna. Der erzählte mir immer die tollsten Geschichten: „Ich komme gerade von Genf. Da war ein irrer Sturm auf dem Weg. Das Flugzeug hat gewackelt wie verrückt. Ich wünschte, du wärst dabei gewesen…“ Und ich musste ihn immer abweisen: Ich will nicht mit dir fliegen! Aber angeblich gibt es ein paar wirklich herrvoragende Promi-Piloten.

John Travolta, zum Beispiel…

Äh, ich habe gehört, dass man nicht unbedingt mit ihm fliegen sollte … nein, ich dachte da eher an Tom Crusie. Der soll ein unglaublicher Pilot sein. Genau wie in seinem Film „Top Gun“. Und Harrison Ford soll sehr gut sein. Zumindest sagt das ein Bekannter von mir, der mit all denen geflogen ist.

Hast du nie versucht, die Angst zu bekämpfen?

Nein, ich wüsste nicht, wie das gehen soll. Das Rauchen habe ich mit allen möglichen Dingen bekämpft. Ich habe mir so eine Art Kugellager in die Ohren pflanzen lassen, man hat Räucherstäbchen auf meinem Rücken verbrannt – selbst Hypnose habe ich versucht. Ich war beim besten Hypnotiseur Englands, und er redete und redete auf mich ein, aber ich fiel einfach nicht in Trance. Mein Hintern tat höllisch weh, denn ich saß auf einem Holzstuhl. Aber ich wollte mich auch nicht bewegen, denn er war so ein netter Mensch, und ich wollte ihm den Glauben nicht nehmen, dass er mich vom Rauchen kurieren könnte. Nach einer halben Stunde meinte er dann: „So, jetzt wirst du nie wieder rauchen“ und ich habe mir auf der Straße sofort eine Zigarette angesteckt. Am Ende war es einfach Willenskraft, die mich aufhören ließ.

Hast du manchmal noch Lust auf eine Zigarette?

Nein. Die richtige Bewährungsprobe kommt allerdings erst auf der Tour. Aber ich will wirklich nicht mehr rauchen. Die Langzeitschäden sind einfach nichts, was man sich fürs Alter wünscht. Ich hatte im Internet recherchiert: Die packen 420 süchtig-machende Chemikalien in Zigaretten. Und in die Light-Versionen noch mehr, denn sie wissen: wer Lights raucht, will aufhören. Ich hatte damals auch einen tollen Screen-Saver gefunden: Life is a break between smoking! Traurig, nicht wahr?

Geht es dir denn jetzt deutlich besser?

Absolut! Wann immer ich gefragt werde, wie ich es schaffe so jung auszusehen, antworte ich zwar: Ich trage seit 1973 in der Öffentlichkeit eine Maske. Aber in Wahrheit habe ich mich immer recht fit gehalten, mit Box-Training und anderem Sport. Aber schon eine Woche, nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört hatte, konnte ich wesentlich länger im Gym aushalten. Außerdem schmeckt seitdem alles viel besser.

Was für Hobbys hast du außer Boxen?

Ich bin ein fanatischer Internet-Surfer. Ich halte es für eine der größten Erfindungen. Niemand kann jetzt mehr behaupten, er könne sich nicht über politische oder soziale Zusammenhänge informieren – allen ist alles zugänglich. Und ich surfe gern mit meinem „Zappy“ durch die Gegend.

Was ist das?

Ein kleiner Elektroroller, der bis zu 20 Km/h schnell ist. Ein Heidenspaß. Ich bin leidenschaftlicher Autofahrer, aber in New York ist Zappy das bessere Gefährt. Und: Ich habe mir einen Taubenschlag eingerichtet, auf meinem Dach. Ich habe sogar eine kleine Kaffeemaschine mit der ich mir Kaffee kochen kann, während ich die Tauben füttere. Moby, der schräg gegenüber wohnt, hat mich darauf gebracht. Vielleicht tauschen wir eines Tages mal Musikideen per Brieftauben aus. Aber die meiste freie Zeit verbringe ich immer noch mit Lesen.

Hörst du dir neue CDs an ?

Klar. Meine aktuellen Favoriten sind Blur, Grandaddy, Radiohead und die Dandy Warhols.

Und was liest du zurzeit?

Ich habe gerade „Huxley In Hollywood“ gelesen. Angeblich hat Huxley* im Moment des Todes LSD geklinkt – entweder eine unglaubliche Idiotie oder ein irrsinnig mutiger Akt, ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das bewerten soll. Trotzdem: Wow! Und ich lese gerade „The Secret Gospel =f Thomas“ von Elaine PageLs. Eine Gnostikerin, die sich mit frühchristlicher Geschichte beschäftigt. Für einen verhallenden Christen wie mich sehr interessant…

So definierst du dich? „verhallender Christ“?

Ich denke schon. Ich würde gerne behaupten, dass ich Atheist bin. Aber ich bin es wohl nicht. Ich habe Schwierigkeiten, dem Glauben komplett abzuschwören und zu akzeptieren, dass es keinen Plan, keine Strategie, keine Struktur gibt, dass wir alle im Chaos schweben. Bevor ich das schlucke, gebe ich dem Glauben noch eine letzte Chance. Und wenn nicht dem Christlichen, dann doch irgendeiner Art von spirituellem Glauben. Langsam in den Buddhismus übergleiten wäre wohl das Beste, dann habe ich meine Sicherheitszone.

Aber das hast du doch schon mit 18 versucht. Und damals hat dein Lehrer dich mit den Worten: „Du bist kein Buddhist, du bist ein Rockstar“ weggeschickt.

Hahaha, stimmt! Aber allmählich komme ich in das richtige Alter. Ähnlich wie in der Chinesischen Kultur, in der Männer ab einem gewissen Alter Opium rauchten, so will auch ich im Alter in einen ruhigen, beinahe meditativen Zustand abdriften. Soviel zum neuen Album. Hahahaha! Wir haben schon wieder nicht über Musik gesprochen …

>>> www.davidbowie.com

>>> www.bowieart.com

* Spector, einer der einflussreichsten Pop-Poproduzenten der Sechziger, wurde am 3. Februar 2003 unter dem Verdacht festgenommen, die B-Movie-Aktrice Lana Clarkson erschossen zu haben.

* Der Schriftsteller Aldous Huxley (* 26.7.1884, + 22.11.1963) wurde 1932 durch den utopischen Roman „Brave New World“ berühmt und wandte sich später der Beschäftigung mit Mystik und bewusstseinsverändernden Drogen zu.