Das hat es mit dem Hype um die Netflix-Serie „Sirens“ auf sich

Orientiert sich die Miniserie am Setting von „The White Lotus“?

Für ein paar Folgen in die Welt der Reichen und Schönen eintauchen – das funktioniert nicht nur mit Serien wie „The White Lotus“ oder „Big Little Lies“. Auch Netflix liefert mit der neuen Miniserie „Sirens“ einen Ausflug in ein luxuriöses, aber trügerisches Setting.

„Sirens“ zeigt eine Welt voller Reichtum, Glamour und Macht

Seit dem 22. Mai sind alle fünf Episoden der Serie verfügbar. Verantwortlich für das Drehbuch ist Dramatikerin Molly Smith Metzler, die sich bereits mit Produktionen wie „Maid“ und „The Thing About Jellyfish“ einen Namen gemacht hat. In den Hauptrollen überzeugen Julianne Moore, Milly Alcock und Meghann Fahy.

„Sirens“ spielt in einer Welt voller Reichtum, Glamour und Macht. Doch der schöne Schein bröckelt schnell. Wie es Figur Devon schon im Trailer auf den Punkt bringt: „Was ist dieser Ort? Und warum sehen alle wie Ostereier aus?“ Denn schnell fällt auf, dass hinter den luxuriösen Outfits weniger schicke Charaktere stecken. 

Hier geht es zum Trailer von „Sirens“

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Worum geht es in „Sirens“?

Im Zentrum stehen die Schwestern Devon und Simone, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Während Devon ein einfaches Leben führt, hat sich Simone als persönliche Assistentin der einflussreichen Milliardärin Michaela Kell ein luxuriöses Dasein aufgebaut. Als Devon ihre Schwester auf der Insel besucht, auf der Michaela residiert, wird schnell deutlich, dass hinter der schillernden Fassade düstere Dynamiken lauern.

Wie der Titel „Sirens“ vielleicht schon verrät, blitzen in der Handlung immer wieder Motive der griechischen Mythologie auf. Sirenen sind passenderweise wunderschöne, aber sobald sie einen in ihren Bann reißen, tödliche Fabelwesen.