Destiny’s Child: Matthew Knowles wünscht sich „ein letztes Album“
Über eine mögliche Reunion der Girlgroup sagt der Vater von Beyoncé: „Man kann nie wissen“.
Matthew Knowles, der Vater von Beyoncé und der frühere Manager ihrer ehemaligen Gruppe Destiny’s Child, wünscht sich „ein letztes Album“ der Girlgroup. Die Band hatte sich 2006 offiziell aufgelöst, spielte aber immer wieder Live-Shows, etwa beim Super Bowl 2013, oder zuletzt auf dem Coachella-Festival 2018.
„Es ist eine Entscheidung, die die Ladies treffen müssten“, sagt Knowles über eine mögliche Reunion von Destiny’s Child in einem neuen Interview. „Ich würde die Entscheidung definitiv, definitiv unterstützen, da ich Destiny’s Child nach wie vor manage“. Er wisse vor allem um den Effekt, den eine Wiedervereinigung von Kelly Rowland, Michelle Williams und seiner Tochter hätte. „Ich denke, die Fans wären einfach überglücklich, überwältigt“, meint er. „Und hoffentlich tun sie es ein letztes Mal in ihrer Karriere. Hoffentlich geben sie uns ein letztes Album.“
Im Gespräch mit „Entertainment Tonight“ erklärt Knowles ebenfalls, dass die Solokarrieren der Sängerinnen von vornherein eingeplant waren. „Wir haben zu Beginn der Karriere der Frauen fünf Jahre im Voraus geplant, wo sie stehen werden, weswegen sie schließlich ihre Solokarrieren starteten“, so der 71-Jährige. „Das war alles Strategie“, betont er weiter.
Beyoncé ist derzeit auf ihrer RENAISSANCE-Welt-Tour. Die 41-Jährige kommt im Rahmen der Tournee für drei Shows nach Deutschland: Am 15. Juni spielt sie in Köln, am 21. Juni tritt sie in Hamburg auf und am 24. Juni wird sie in Frankfurt zu sehen sein. Ihre aktuelle Platte RENAISSANCE erschien am 29. Juli 2022.