Die Alben der Woche mit Meilyr Jones, DMA’s und The 1975
Am 26. Februar 2016 sind unter anderem neue Alben von Meilyr Jones, DMA's und The 1975 erschienen. Hier unsere Rezensionen dazu.
Album der Woche: Meilyr Jones – 2013
Ein Meisterwerk des orchestralen Art-Pop, das sich mit Art und Pop und Obsessionen auseinandersetzt.
Jones, in Aberystwyth an der walisischen Küste geboren, schwingt sich auf diesem Album gleich zu einem Supercrooner von Welt auf, wie ein junger Scott Walker stapft er durch die Bassklarinetten-Hügel von „Passionate Friend“, ein Klassik-Feingeist, der jeden Moment dazu bereit ist, mit dem Pop Hand in Hand zu gehen.
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Andrew Weatherall – CONVENANZA
Nach dem Erfolg seines „Convenanza“- Festivals liefert der unverwüstliche DJ und Produzent davon inspirierte elektronische Freistilmusik ab.
Bill Pritchard – MOTHER TOWN HALL
Endlich wieder da: Der weltläufige Brite macht einfach den schönsten Indie-Pop auf der Insel.
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Diverse – GEORGE FEST: A NIGHT TO CELEBRATE THE MUSIC OF GEORGE HARRISON
Wenn Gitarren wie weiland bei George weinen. Die Live-Hommage an den „stillen Beatle“ dokumentiert nur den Verlust des Zaubers auf Tonträgern.
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DMA’s – HILLS END
Britpop im tiefen Fahrwasser von Oasis.
Mothers – WHEN YOU WALK A LONG DISTANCE YOU ARE TIRED
Indie-Folk-Rock einer Newcomer-Gruppe aus Athens/Georgia.
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Sarah Neufeld – THE RIDGE
Modern Classical mit Ekstase: Auf ihrem zweiten Solo-Ausflug setzt die Geigerin mehr Rhythmus ein.
Stereo Total – LES HORMONES
Zur Sache, Schätzkens: Françoise Cactus und Brezel Göring legen neue Synthie-Surf-Space-Pop-Hits auf – mit hautnaher Poesie und einem breiten Grinsen aus dem Vier-Spur-Labor.
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The 1975 – I LIKE IT WHEN YOU SLEEP, FOR YOU ARE SO BEAUTIFUL YET SO UNAWARE OF IT
Schamloser 80s-Pop, der selbst das Schlimmste selbstbewusst vor sich her trägt.
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