Die Alben der Woche vom 21. August 2015 – mit Frittenbude, K. Flay und Boy
Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von Frittenbude, K. Flay und Small Feet. Hier unsere Rezensionen und die Playlist dazu.
Boy – WE WERE HERE
Harmlose Musik, einfache Bilder – und doch nicht verkehrt: Der Mainstream-Pop von Boy geht echt völlig in Ordnung.
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Christian Rich – FW14
Das Produzentenduo aus Chicago geht in die Offensive und offeriert seine Version von Future-Hop-Soul.
Drinks – HERMITS ON HOLIDAY
Gipfeltreffen auf Pilzen: Cate Le Bon und der Typ von White Fence geben ein spinnertes Psychedelic-Indie-Duo.
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Frittenbude – KÜKEN DES ORION
An der Schnittstelle von 00ern und 10ern hat die nach Berlin umgesiedelte bayerische Clique die elektronische Jugend in den Hintern gepikst und politisiert – nun wird konsolidiert.
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Ghost – MELIORA
Als Live-Inszenierung sind diese kuttentragenden Gespenster so aufregend, wie man als Kind seine erste Geisterbahnfahrt erlebt hat … Also mächtig aufregend. Musikalisch mag man über diesen kruden Hardrock allerdings ein anderes Urteil fällen.
Holly Golightly – SLOWTOWN NOW
Einen solch entspannten Zeitlupen-Country kriegt nicht mal der tote JJ Cale hin.
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K. Flay – LIFE AS A DOG
Ein neuer, hell leuchtender Stern am Elektronik-HipHop-Firmament.
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Kadavar – BERLIN
Zu Ehren des Berliner Trios muss der schöne alte Begriff Hardrock restauriert werden.
Paul Smith & The Intimations – CONTRADICTIONS
Indie-Rock: Braucht die Welt ein zweites Album vom Maxïmo-Park-Frontmann? Wahrscheinlich nicht. Aber um eine Handvoll Songs wäre es schon schade.
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Small Feet – FROM FAR ENOUGH AWAY EVERYTHING SOUNDS LIKE THE OCEAN
Von Sonne, Harmonie und Melodien verwöhnter Folk-Pop aus dem hohen Norden.
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Spector – MOTH BOYS
Die britischen Styler begeben sich auf das dünne Eis des 80s-Revival-Pop.
The Fratellis – EYES WIDE, TONGUE TIED
Die Schotten langweilen mit amerikanisiertem Rock der plumpen Sorte.
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