Echoes – the rapture
Luke Jenner hebt die Stimme bis zum Überschnappen. Leid. Pathos. „Over and over again!‘ Nun schreib’s schon hin! Genau: Robert Smith – so klingt das. Doch nach dem Opener „Olio“, der The Cure mit Electroclash verbindet, gäbe es noch so viel hinzuschreiben IPIL. Madehester etc.], bis echoes schließlich als Retroplatte missgedeutet werden würde. Dabei ist sie hysterisch, anmaßend, drall genug, um eindeutig als made in 2003 ausgemacht zu werden. Zudem herrscht Tanzzwang hier und jetzt! Der Liaison dieser Kapelle mit dem DFA-Produzententeam. wohl mit NYC im Allgemeinen sei’s gedankt.