Eigentlich heißt er ja Albert Gabriel, wohnt noch in seinem Elternhaus unweit von Bergisch-Gladbach und geht aufs Gymnasium. Doch spätestens seit seinem abendfüllenden Erstling „Fruit Of The Loop“ wird er mit seinem Künstlernamen Arj Snoek („Archie Snöök“) angesprochen und mit zweifelhaften Titeln ä la „Lars Ricken des House“ überhäuft. Mit 14 hat er angefangen, auf Parties aufgelegt und sich einen Computer mit Soundkarte angeschafft. Klassiker wie Barry White, Curtis Mayfield und George Clinton zählen zu seinen Favoriten – vielleicht greift er deshalb auch bei Bässen und Rhythmen nicht auf die voluminöse Datenbank seines Rechners zurück, sondern spielt sie selbst ein. Das Ergebnis? Stücke wie „Dizko Queen„!
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