Ewan McGregor: Neuer „Star Wars“-Dreh wird sich „viel realistischer anfühlen“


Ewan McGregor hat an die Dreharbeiten zu den Episoden I-III nicht nur gute Erinnerungen. Die moderne Technik erleichtere es jedoch, sich in gewisse Situationen einzufühlen: „Wenn man in der Wüste ist, sieht man auch eine Wüste. Wenn man im Schnee steht, ist Schnee um einen herum.“

Zwischen 1999 und 2005 hat er den Jedi schon einmal verkörpert – ab 2022 wird Ewan McGregor wieder in einer Disney+-Produktion als Obi-Wan Kenobi zu sehen sein. Nun hat er in einem Interview mit „Hollywood Reporter“ ausführlich über sein Sci-Fi-Comeback gesprochen – und offenbart, dass er an seinen letzten Dreh im „Star Wars“-Universum nicht nur gute Erinnerungen habe.

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McGregor: „Shakespeare ist es nicht gerade“

So sei das Schauspielen vor Green Screens in den Episoden I-III nicht leicht gewesen: „Nach drei oder vier Monaten wird es einfach sehr langweilig – besonders wenn die Szenen … Ich möchte nicht unhöflich sein, aber Shakespeare ist es nicht gerade. Im Dialog gibt es nichts, worauf man sich wirklich einlassen kann, wenn es dort keine Umgebung gibt. Das war ziemlich schwer.“ Vom Drehbuch über die Dialoge bis hin zu den Figuren hatten die Fans an den letzten Filmen, in denen der Brite zu sehen war, eine Menge auszusetzen. Obgleich jene Filme ein kommerzieller Erfolg waren, sei es für McGregor damals hart gewesen, dass so viel Kritik aufkam.

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Auf den neuen Dreh freue sich der Schauspieler jedoch – dank moderner Technik, die virtuelle Umgebungen auf große LED-Flächen projiziert und es damit erleichtere, sich in die Situationen einzufühlen: „Wenn man in der Wüste ist, sieht man auch eine Wüste. Wenn man im Schnee steht, ist Schnee um einen herum. Und wenn man im Cockpit eines Raumschiffs sitzt, ist man im All. Es wird sich so viel realistischer anfühlen.“

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+++Dieser Artikel erschien ursprünglich auf rollingstone.de+++