ME-Held

Falco: Kopfüber in den Abgrund – und mit einem Satz davon


Er war so populär: Falco ist der einzige Musiker, der mit einem deutschsprachigen Song die Spitze der US-Charts erreichte. Der Erfolg führte ihn ins Verderben – und verstellt bis heute die Sicht auf das wahre Vermächtnis des Wiener Sprachkünstlers.

Das kann er doch jetzt nicht bringen! 100 000 Menschen warten auf der Wiener Donauinsel – und er ist spät dran. Die Band wird unruhig. Endlich taucht er auf. Im schwarzen Mercedes. Schwarze Hose, schwarzer Gürtel, schwarzes Hemd. Falco sieht fast aus wie auf dem Cover seiner aktuellen Platte NACHTFLUG – ein Nummer-eins-Album in Österreich, überall sonst ein Flop.

Entsprechend ist die Tour bislang gelaufen: In München sind nur 25 Fans gekommen. Wien dagegen wird ein Heimspiel. Wobei: Hier haben sie ihn stets auch am genüsslichsten geprügelt. Vielleicht wirkt Falco deshalb nervös, als er am 27. Juni 1993
auf die Bühne geht. Seine Bandkollegen erinnern sich später an seine Worte: „Burschen, das ist es jetzt. Jetzt muss es gelingen.“

Es gelingt. Falco tänzelt durch seine Greatest Hits: „Junge Roemer“, „Der Kommissar“, „Jeanny“. „Ist dieses Wien noch mein Wien?“, ruft er. Und dann kracht’s. Beim Song „Nachtflug“ schlägt der Blitz ein. Stromausfall. Für einen Moment ist alles still. Aber die Leute bleiben. Da springt die Anlage wie durch ein Wunder noch einmal an, die Band spielt weiter. Und als sich Falco und sein Publikum nach all den Jahren endlich wiedererkennen, bricht der Himmel auf und weint.

Das Konzert auf der Donauinsel wurde sein letzter Triumph. Danach zog er sich zurück. Zuerst in eine Villa in Gars am Kamp, eine Autostunde von der Hauptstadt entfernt. Später in die Dominikanische Republik, wo ihn niemand mehr finden konnte. Nicht dass ihn noch viele gesucht hätten: Die Single „Naked“ war wieder gefloppt, das geplante Comeback-Album ließ seit Jahren auf sich warten. Falco war over. Bis zu jenem 6. Februar im Jahr 1998, als er in der Nähe des Urlaubsortes Puerto Plata mit 1,5 Promille, Koks und THC im Blut vom Parkplatz der „Turist Disco“ rollte. Der Autobus kam von links, Falco war sofort tot. Und kurz darauf: unsterblich. Heilig.

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Ob Wanda, Bilderbuch oder Yung Hurn – den Schmäh haben sich die Helden von heute bei ihm abgeschaut

Heute lesen sie Messen für ihn im Stephansdom. Straßen, Stiegen, Plätze tragen seinen Namen. Alle paar Jahre wird die Welt
von einem neuen Falco-Musical heimgesucht. Und 2021 sollte in Gars am Kamp das Falco-Museum seine Pforten öffnen. Ein „Austro-Graceland“, versprachen die Verwalter der Falco-Privatstiftung, „zur Wahrung und Pflege seines künstlerischen Nachlasses“. Halleluja!

Natürlich findet man Falcos Vermächtnis nicht im Museum, sondern auf Festival-Bühnen und in den Charts: Ob Wanda, Bilderbuch oder Yung Hurn – den Schmäh haben sich die Helden von heute bei ihm abgeschaut. Die charmante Selbstüberhöhung, den Flirt mit dem Klischee, das Spiel mit dem Uneindeutigen – all das hat Falco für sie entdeckt. Wer zum österreichischen Exportschlager werden will, bedient sich dieser Bausteine. Alle Erfolge aber verblassen im Vergleich zu seinen.

Denn Falco war – wenn auch nur für kurze Zeit – ein Weltstar. Augenbrauen hoch, Mundwinkel nach unten. Die Lässigkeit wohnte in seinem Blick. Seine Posen saßen, seine Arroganz war legendär. Das schmückte ihn, so lange der Erfolg auf seiner Seite war. Als der Ruhm aber schwand, verkamen die Posen zur leeren Hülle. Und die Schadenfreude seiner Neider war umso größer. Denn dass sich einer so aufführte, zum Star stilisierte, also vorgab, etwas Besseres zu sein, das durfte im kleinen Fischteich Österreich auf keinen Fall sein. Was ist er denn? Was hat er denn? Was kann er denn? Was macht er denn? Was red’t er denn? Wer glaubt er, dass er ist?

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Falcos Berufswunsch: Popstar

Wien wusste ja gar nicht, wie sehr es auf Hans Hölzel gewartet hatte. Geboren am 19. Februar 1957, als einziger Überlebender von Drillingen, wächst er im Arbeiterbezirk Margareten auf. Mit vier beginnt er, Klavier zu spielen. Ein Musikprofessor attestiert ihm ein absolutes Gehör, Talent dazu. Die Mutter ist stolz, sie sieht ihm alles nach: dass er die Schule abbricht. Den Job bei der Pensionsvorsorge an den Nagel hängt. Die Ausbildung am Konservatorium nach drei Semestern wieder bleiben lässt. Sein Berufswunsch lautet: Popstar. Dafür braucht man keinen Abschluss. Aber eine gehörige Portion Optimismus: Ende der 70er liegt Wien noch im Dornröschenschlaf. Im Radio dudeln Schlager. Der Austropop – zu Beginn des Jahrzehnts als autochthone Jugendkultur gestartet – dudelt kaum unterscheidbar nebenher. Das U-Bahn-Netz wird ausgebaut, die Stadt wird lebenswert – und bleibt doch sterbenslangweilig. „Das Schönste jetzt in Wien ist der Schnellzug nach Berlin“, singt die Band Blümchen Blau.

Dort ist Hans Hölzel gerade erst gewesen, hat vor der Wohnung seines Idols David Bowie gewartet und sich nicht getraut, zu klingeln. Getroffen haben sich die beiden nicht. Trotzdem hat der Thin White Duke dem Wiener Bub die Zukunft gezeigt. LOW und LODGER, erinnert sich Hölzel später, das war die Initialzündung. Vor allem aber „Helden“, die deutsche Version von „,Heroes‘“, mit der Bowie fast die Mauer zerbröselt hätte. „Wir können sie schlagen für alle Zeiten, dann sind wir Helden, nur diesen Tag.“ Da war Hölzel klar: So geht Pop auf Deutsch.

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Hölzel will die Weltherrschaft

Zurück in Wien stürzt er sich in die Musik, spielt als Bassist in unterschiedlichen Bands. Eine davon ist Drahdiwaberl. Ihr Metier: Schock-Rock. Auf der Bühne wird gewichst, was das Zeug hält – nicht nur auf den Instrumenten. Und einmal, erzählt
Band-Leader Stefan Weber im Buch „Wien Pop“, „hat tatsächlich die Nadja, eine der exaltiertesten Akteurinnen, die Jazz
Gitti angeschissen. Das war dann das Ende der Jazz Gitti bei Drahdiwaberl.“

In dieser Freak-Show ist Hölzel ein Fremdkörper. Kurze Haare, edler Zwirn, darüber einen durchsichtigen Plastiksack, um dem Schicksal der Jazz Gitti zu entgehen. Er agiert apart im Hintergrund – aber dort hält es ihn nicht lange. Hölzel will die Weltherrschaft. „Ich will mich damit jetzt nicht in den Himmel erheben“, sagt sein Vater Alois in der Dokumentation „Falco – Forever Young“, „aber ich bin überzeugt, er wäre nicht Falco geworden, wenn ich da gewesen wäre.“ Alois Hölzel hat die Familie verlassen, als Hans zehn Jahre alt war. Dem gestrengen Werkmeister wäre es lieber gewesen, sein Sohn hätte etwas Gescheites gelernt. „Einmal hat mich der Hansi auf sein Konzert eingeladen“, erinnerte er sich. „Das war für mich der ärgste Lärm seit dem Zweiten Weltkrieg.“

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Jetzt sind die beiden vielleicht wieder vereint. Am 19. August 2019 ist Alois Hölzel 92-jährig gestorben. Zum Schluss musste er das Erbe seines Sohnes anerkennen. Man hat ihm fast keine andere Wahl gelassen. In der Ortschaft Gansbach, nur wenige Meter von dort, wo Alois gewohnt hat, haben sie Falco ein Denkmal errichtet. Eine Skulptur aus Stahl, vier Meter hoch. Zwei Figuren tänzelnd ineinander verschränkt: eine hell, eine dunkel. Licht und Schatten. Zwei Extreme und dazwischen nichts. Falco: „Ich möchte, dass die Menschen einmal von mir sagen, der Kerl ist arrogant, er ist dumm, er ist ganz normal, er ist sehr nett, zum Teufel, wir wissen eigentlich nicht, was wir von ihm halten sollen.“

Seine Bandkollegen von Drahdiwaberl wissen es auch nicht, als er eines Tages ankommt und sagt, man möge ihn nun bitte Falco nennen. Nach dem deutschen Skispringer Falko Weißpflog. Das klingt gut und passt wohl auch zum Selbstverständnis: Kopfüber in den Abgrund – und mit einem Satz davon. Einen Song hat er auch geschrieben: „Ganz Wien“. Das Riff: drei magere Töne. Der Inhalt: Falco in a nutshell. „Kokain und Kodein, Heroin und Mozambin machen uns hin, hin, hin.“ Eine lässig stotternde Reportage aus der Unterwelt voller Anspielungen und Codes. Sensationell eigentlich. Na gut, sagt Stefan Weber. Als Pausenfüller wird es reichen. Wenig später hat Falco einen Plattenvertrag in der Tasche.

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Wien inszenierte er als Mekka der Dekadenz, sich selbst als gelackten Großstadthai

Sein Debüt EINZELHAFT erscheint 1982 und lehrt das Land, was Pop bedeutet: die große Illusion. Falco beherrschte diese Kunst intuitiv. Wien inszenierte er als Mekka der Dekadenz, sich selbst als gelackten Großstadthai, der lustvoll darin untergeht: „Den Schnee, auf dem wir alle talwärts fahren, kennt doch heute jedes Kind.“ Er erzählte seine Lüge so verführerisch, dass man gerne daran glaubte – und dann ließ er sie wahr werden.

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„Der Kommissar“ schoss ihn in andere Sphären, es bleibt sein wichtigster Song. Dass das Riff von Rick James’ „Super Freak“ geklaut war – geschenkt! Diese Mischung aus Rap und Gesang, Deutsch und Englisch, Schönbrunn und Bronx hatte die Welt noch nicht gehört. Die Single stürmte weltweit an die Spitze der Charts, sogar die Japaner kriegten nicht genug davon. Falco war ganz oben. War da der Hans im Glück? Aber nein! Seinem Manager Horst Bork schrieb er: „Heute Platin, morgen Blech, heute küssen sie dir die Füße und morgen schaut dich nicht einmal der Hund noch an.“ Licht und Schatten. „Amoi g’spritzt, dann wieder klar.“ Das war Hölzels Hölle. Seine Triumphe konnte er nicht genießen. Und die Niederlagen brachten ihn fast um.

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Das nächste Album sollte eines für die Ewigkeit werden. Nach endlosen Verzögerungen erscheint JUNGE ROEMER im August 1984 – und floppt. Falco, der Rauschmitteln nie abgetan war, wendet sich vertrauensvoll an seine besten Freunde: Wein, Whiskey und das Weiße. Fortan übernehmen „Profis“ das Geschäftliche. Leute wie Robert und Ferdinand Bolland.

Das holländische Produzenten-Brüderpaar soll die Karriere wieder auf Spur bringen. Ihre Idee: Falco als moderner Mozart, angelehnt an Miloš Formans Film „Amadeus“, der 1985 acht Oscars abräumt. Die passende Synthie-Symphonie haben sie schon komponiert. Falco wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Vielleicht scheut etwas in ihm den totalen Ausverkauf. Vielleicht spürt er, dass er nicht mehr die Zügel in der Hand hält. „Ich singe diesen Titel nur unter größtem Widerstand und auf Druck meines Managements“, brüllt er im Studio – und singt. „Rock Me Amadeus“ wird präzise zum Hit geschliffen. Für den amerikanischen Markt produzieren die Bollands eine achtminütige „Salieri Version“, aus der fast alle deutschen Passagen entfernt werden. Wer immer noch nichts kapiert, für den schlüpft Falco im Video ins Mozart-Kostüm: Mit pinker Punk-Perücke lässt er sich von den Hells Angels zur Bar eskortieren. MTV wurde für solche Bilder erfunden.

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„Rock Me Amadeus“ steht an der Spitze der US-Billboard-Charts. Falco: „Das kann ich nicht mehr toppen“

Das ist jetzt die Stelle, an der in jedem Falco-Artikel der Abend des 29. März 1986 erwähnt werden muss. Da sitzt Hans Hölzel, 29, mit ein paar Freunden im Schnitzeltempel Oswald & Kalb im ersten Bezirk. Er hat es tatsächlich geschafft: „Rock Me Amadeus“ steht an der Spitze der US-Billboard-Charts. Korken knallen. Und Falco verfällt. „Das kann ich nicht mehr toppen“, soll er gesagt haben. „Jetzt is’ aus.“

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Die vielen Widersprüche des Hans Hölzel: Hinter der großen Klappe verbarg er tiefe Selbstzweifel. Er bezeichnete sich als kompromisslos und wollte doch immer allen gefallen. Und als der Erfolg anklopfte und mit ihm die Boulevard-Presse, sehnte sich Falco nach nichts mehr als nach der Anonymität eines einfachen Lebens. „Mit ‚Amadeus‘ begann das Ende“, erinnert sich Hölzel ein Jahr vor seinem Tod im Lifestyle-Magazin „Wiener“. „Nach Amerika gehen mit der Nummer eins war möglich, es waren Filmangebote da, ich wäre durch die Betten von Beverly Hills geschlafen worden und heute tot. Kokain, Heroin, Kodein, Koffein, Nikotin. Ich wollte nur heim.“

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Hätte aus dem Hansi ein Superstar werden können, wäre er nur nach Amerika übersiedelt? Unwahrscheinlich. So genial das Konzept von „Rock Me Amadeus“ war, dieser Erfolg musste eine Eintagsfliege bleiben. Zu sehr war der Song auf den Mozart-Hype, der Künstler auf das Klischee zugeschnitten. Trotzdem konnte Falco für einen Moment im gelobten Land der Popkultur reüssieren. Dass der Abstieg dann so schnell kam, überraschte doch.

Eine Japan-Tour übersteht Falco mit Müh und Not, eine weitere durch die Staaten sagt er ab. Die nächste Platte floppt, die danach auch. Und die danach. Im Paarlauf mit der Karriere gleitet das Privatleben in den Abgrund. 1985 lernt er die Grazer Ex-Schönheitskönigin Isabella Vitkovic kennen. 1988: Hochzeit in Vegas, 1989: Scheidung in Wien. Vorher kommt ein Kind zur Welt: Katharina Bianca. Falco flieht ins Familiäre. In seiner neuen Rolle als Vater geht er auf. Sieben Jahre lang. Bis ein Bluttest die Wahrheit ans Licht bringt: Das Kind ist von einem anderen. Falco legt sich öffentlich auf die Couch, versucht, die Demütigung wegzuschwafeln. Aber kein Schmäh kann seinen Schmerz kaschieren. So wie im Interview mit Stefan Raab. Im kotzbunten VIVA-Studio schlägt sich Falco wacker, ist eloquent und witzig, als es ihm aus heiterem Himmel entfährt: „Ich kann auch nichts dafür, dass sich herausgestellt hat, dass meine Tochter nicht meine Tochter ist.“ Sogar Raab begreift, dass man darauf besser nichts mehr sagt.

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„Muss ich denn sterben, um zu leben?“

Noch einmal gelingt ein Hit: „Mutter, der Mann mit dem Koks ist da“, ein Kinderlied mit Drogenanspielung, so wie einst „Der Kommissar“, nur dass es diesmal als Techno-Trash daherkommt. Und unter einem Pseudonym: T>>MA. Der Name Falco ist zu sehr mit Misserfolg behaftet. Sein letzter Auftritt: Silvester 1997, „Excalibur City“, eine Duty-Free-Stadt nahe der tschechischen Grenze. Falco müht sich zum Playback ab. Die wenigen Zuschauer*innen ahnen nicht, dass sie gerade seinen letzten Hit hören. So verhallt die Zeile, die lange nachwirken wird, obwohl sie nie passender scheint als in diesem Moment: „Muss ich denn sterben, um zu leben?“

Hans Hölzel wurde 40 Jahre alt. Nach der Überstellung seines Leichnams wird er auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. 4000 Menschen tragen ihn zu Grabe. Und 140000 sehen Falco auf der Donauinsel wiederauferstehen. 24 Jahre nach seinem legendären Auftritt erscheint er dort auf einer Leinwand über der Bühne. Der Tote im Duett mit seinen Bewunderern: „Coming Home: Das Falco Tribute Konzert“. Es ist wieder sein Wien. Für immer jetzt. „Falco, wir lieben dich“, sagt die TV-Schauspielerin Edita Malovčić, Fettes Brot rufen: „Cha! Cha! Cha!“ Es regnet nicht. Und auch kein Blitz schlägt ein. Musste er sterben, um zu leben? „Ohne zu leben, stirbst du auch“, sang Falco ganz am Anfang seiner Karriere. Am Ende machte er es wie Falko Weißpflog: Kopfüber in den Abgrund – und mit einem Satz davon.

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