Fünf Rohrkreprierer
Flim-Flops 2004
Der Polarexpress [Robert Zemeckis] Creepy: All die revolutionäre Technologie kann nicht vertuschen, dass in dieser seelenlosen Maschine kein Herz schlägt. Diese Weihnachtsgeschichte ist so leblos und wächsern wie die Gesichter der unterwürfigen Kinder, die ihn bevölkern.
Verrückte Weihnachten [Joe Roth] US-Weihnachtskomödie at its worst. Besser als in der Besprechung auf der Website aint-it-cool.com lässt es sich nicht sagen: „Ich habe diesen Film so sehr gehasst, dass man seine Kinder und Kindeskinder zur Strecke bringen sollte.“
Worte der Weisheit.
Exorcist: The Beginning [Renny Harlin] Wie reduziere ich ein Meisterwerk des psychologischen und intelligenten Horrors auf eine Handvoll alberner Buh-Effekte? Renny Harlin zeigt es uns in einem Film, der so schlecht ist, dass er ihn so gar zweimal drehen musste. Und geholfen hat’s nichts.
Alien Vs. Predator [Paul W.S.Anderson] Nach RESIDENT EVIL, SOLDIER und EVENT HORIZON war man gewarnt. Aber mit ALIEN VS. PREDATOR liefert Paul W.S. Anderson sein Meisterstück ab: In einem unsäglich blöden Effektspektakel versenkt er zwei verdiente Filmmonster auf einen Streich im Quark.
In 80 Tagen um die Welt [Frank Coraci] Leiden, du hast einen Namen: Ohne Gefühl für Action, Humor oder Timing verkümmert die Verfilmung des Verne-Klassikers zur planlosen