Gast Kritiker


The Smiths: „Sehr gute Texte. Die Musik ist melodiös mit einem Touch Disharmonie, leider nicht sehr dicht in ihrem Konzept.“ (4)

PIL: „Eine LP voll von guten Ideen. Allein John Lydon, wütend oder nicht, macht das Ergebnis dieses Albums aus. John ist einer der Schätze dieser Erde.“ (6)

Tom Waits: „Der Junge ist wirklich sehr verrückt. Seine Texte sind messerscharf, er bricht alle Regeln. Würde ich mir sofort kaufen. (5)

R.E.M.: „Sie haben ein paar ganz gute Passagen, aber jeder Song klingt wie der letzte. Wahrscheinlich eine gute Live-Band.“ (3)

The Jesus And Mary Chain: „Wenn man gerade Gitarrespielen lernt und geeignete Übungsstücke sucht, so ist diese Platte genau das Richtige: guter Beat und viele Wiederholungen.“ (3)

Wendy & Lisa: „Eine Menge Versprechungen, die aber nicht gehalten werden. Das Album hat keinen Charakter und zuviel Sex.“ (4)

Anita Baker: „Gut für Beamte, Postler, Ärzte usw. Langweilig, aber sicher kein Schund.“ (3)

ABC: „Gute Stimmen, gute Texte! Nur die Musik ist ständig dasselbe. Einfach zu langweilig.“ (4)

Mick Jagger: „Gute Produktion, interessant für alle Stones-Fans. Aber ich hatte mehr erwartet.“ (4)

Pete Wylie: „Nicht unbedingt mein Geschmack, aber originell und erstaunlich gut gemacht.“ (5)

John Cougar Meilencamp: „Ram, Jam, schöne Zeiten und Rock ’n‘ Roll. Schlechte Zeiten, Hot Dogs, Hamburger, das wahre Leben: Langweilige Texte und Leute.“ (3)

Chris Rea: „Middle Of The Road, schlammig! Aber Leute, die so etwas mögen, werden begeistert sein.“ (4)

Art Of Noise: „Simpler, seichter James Bond-Pop, so wie ihn nur A.O.N. machen können. Science-fiction in Musik. Mir gefällt’s.“ (5)

Pet Shop Boys: „Exzellente Produktion, gute Texte und Ideen. Superschlager.“ (5)