Am vergangenen Montag musste George Michael seine „Symphonica“-Tour unterbrechen und wurde mit einer schweren Lungenentzündung in ein Wiener Krankenhaus gebracht. Dank einer Rundumversorgung befindet sich der Brite nun auf dem Weg der Besserung.
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Zwei Stunden vor Konzertbeginn verließen die österreichischen George-Michael-Fans am vergangenen Montag enttäuscht die Schlange zur Wiener Stadthalle – das Konzert wurde abgesagt. Währenddessen befand sich George Michael auf dem Weg ins Krankenhaus, die Diagnose: schwere Lungenentzündung. Trotz der vielen besorgten Fans wurde über den Gesundheitszustand des 48-Jährigen zunächst Stillschweigen bewahrt. Man dementierte lediglich, dass der Brite unter Herzproblemen leide.
Dem britischen „Daily Mirror“ zufolge solle George Michael auf der Intensivstation eines Wiener Krankenhauses die beste Versorgung erhalten und sich erholen. Ein Augenzeuge: „George geht es sehr schlecht aber er ist in den besten Händen und wir alle beten, dass er sich bald erholt. Er bekommt wirklich eine hervorragende Versorgung. Er macht sich gut und muss sich jetzt nur ausruhen“.
Dementsprechend wurden und werden auch weitere Konzerte seiner laufenden „Symphonica“-Tour abgesagt, die dann voraussichtlich im Mai des kommenden Jahres nachgeholt werden, darunter auch alle Deutschland-Auftritte.
