Am 03. April 2020 startet die vierte Staffel der Netflix-Serie „Haus des Geldes“. Damit Ihr darauf gut vorbereitet seid, versorgen wir Euch mit den wichtigsten Infos rund um die Serie.
„Haus des Geldes“: Staffel 4 – Startdatum
Die vierte Staffel feiert am 3. April 2020 Premiere auf Netflix. Die Staffel wird acht Episoden beinhalten.
Besetzung
Das neue Poster zur vierten Staffel gibt Hinweise, welche Figuren unter den Dieben wichtig sind für den vierten Teil der Erzählung.
- Berlin (Pedro Alonso), seit Staffel 1, früherer Kopf der Truppe
- Marseille (Luka Peroš), seit Staffel 3, Technik-Ass
- Palermo (Rodrigo de la Serna), seit Staffel 3, hat den Plan mit Berlin entwickelt
- Bogotá (Hovik Keuchkerian), seit Staffel 3, Metallexperte
- Tokyo (Úrsula Corberó), seit Staffel 1, flüchtige Kriminelle
- Rio (Miguel Herrán), seit Staffel 1, Hacker
- Stockholm (Esther Acebo), seit Staffel 1, frühere Geisel
- Denver (Jaime Lorente), seit Staffel 1, hitzköpfiger Unruhestifter
- Helsinki (Darko Peric), seit Staffel 1, guter Kämpfer
- Nairobi (Alba Flores), seit Staffel 1, Fälscherin
- Der Professor (Álvaro Morte), seit Staffel 1, Mastermind
- Lissabon (Itziar Ituño), seit Staffel 1, frühere Polizistin
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„Haus des Geldes“: Gut zu wissen
- Tokyo ist die Erzählerin der Story rund um „Haus des Geldes“
- Die Serie spielt sehr ausgiebig mit der Komponente Zeit, was beispielsweise die elf Tage in der Notendruckerei viel länger wirken lässt. Dafür werden immer wieder Flashbacks genutzt. Die sind teilweise sehr verschachtelt, es gibt sogar Flashbacks im Flashback. So werden aber auch mehr Infos über Figurenbeziehungen gegeben, aber auch falsche Fährten für Zuschauer gelegt, also Vorsicht.
- Eigentlich sollten alle Diebe eine tödliche Krankheit haben, was sie zusammenschweißt und der Grund für den Überfall sein sollte, die Idee wurde aber wieder verworfen.
- Die Serie sollte ebenso wie ein Überfall ein klares Ende haben, durch den Erfolg wurde sie verlängert.
Laut einer spanischen Quelle soll ein fünfter Teil noch im Herbst 2020 folgen, ob das hinsichtlich Corona-Pandemie noch realistisch ist, bleibt unklar.
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