Jagger


Nach den Solo-Alben von Ron Wood und Keith Richards ist Chef-Stone Mick Jagger als Dritter im Bunde mit seinem Alleingang in die Rille gekommen. ME/Sounds-Mitarbeiter Stefan Nink erfuhr in London Micks Trick: Mit einem Balanceakt zwischen weiser Nachdenklichkeit und berufsjugendlicher Frische entzieht sich Rock-Großvater Jagger der Alters-Frage.

ME/SOUNDS: Ein Großteil Deines neuen, dritten Solo-Albums „Wandering Spirit“ klingt melancholisch, ein bißchen lebensweise. Ist der besinnliche Mick der wahre Jagger?

JAGGER: Im Moment bestimmt. Die meisten Songs auf „Wandering Spirit“ sind ziemlich ernst. Natürlich sind auch happy-go-lucky-Aufnahmen dabei, aber die meisten Stücke sind nicht gerade fröhlich. Der Titelsong zum Beispiel ist ziemlich tiefgründig für ein Jagger-Werk, die Musik ist es und die Worte sind es auch. Wobei das Schwere, Melancholische eigentlich nichts Neues für mich ist — wenn ich mir heute „As Tears Go By“ anhöre, dann finde ich, daß das auch ganz schön traurig klingt. Verdammt „erwachsen“ — obwohl ich erst 21 war, als ich den Song geschrieben habe.

ME/SOUNDS: „Evening Gown“ ist auch so eine herzzerreißende Ballade über eine Beziehung. Mit der wunderschönen Zeile: „I’m waiting for your blond hair turning grev“…

JAGGER: Ja, es sind tatsächlich einige wirklich traurige Balladen auf dem Album. Du weißt, daß privat einiges schiefgelaufen ist bei mir. In solchen Phasen entstehen dann solche Titel…

ME/SOUNDS: Trotzdem ist „Wandering Spirit“ . ja keine selbstmitleidige Jammer-Produktion — ‚ „Mother OfA Man“ zum Beispiel ist doch eindeutig ein politischer Song.

JAGGER: Ja. ein wütender, sozialkritischer. Als ich in Los Angeles an den ersten Tracks des Albums herumgebastelt habe, brachen dort diese Unruhen aus, und jeder um mich rannte los und besorgte sich eine Pistole oder ein Gewehr. Und dann haben mir diese Leute ihre Knarre gezeigt und gesagt: „Schau her, ich hab jetzt dieses Gewehr gekauft, jetzt kann mir nichts mehr passieren. Ich kann mich jetzt gegen all das um mich herum schützen und keiner kann mir mehr was …“ Ich hab „Mother of a Man“ geschrieben, aus der Sicht eines Menschen, der überglücklich ist, weil er jetzt eine Knarre besitzt und glaubt, sich endlich vor dem Mob in Sicherheit bringen zu können …

ME/SOUNDS: Wie ist es zu dem Duett mit Lennv Kravitz gekommen?

JAGGER: „Use Me‘ eine alte Bill-Withers-Nummer. Ist, glaub‘ ich, ein ganz guter Track geworden. Wir haben hier in London mal im Studio miteinander gejammt, und in Paris haben wir bei seinem Konzert einen Stones-Titel zusammen gesungen. In L.A. ist er dann ins Studio gekommen, und wir haben den Gesang von „Use Me“ in ein paar Minuten aufgenommen.

ME/SOUNDS: Liegt Kravitz mit seinem „Backto-the-60s-Sound“ auf Deiner Wellenlänge?

JAGGER: Wenn ich ehrlich bin, kann ich mit Lennys Musik nicht immer etwas anfangen. Er macht seltsame Musik. Vieles verstehe ich nicht. Aber ich denke, daß er das richtige Feelingfür seine Sache hat — das ist die Hauptsache.

ME/SOUNDS: Im Grunde bist Du doch auch jemand, der beim Songschreiben zurückgreift auf längst vergangene Zeiten. Eigentlich immer noch die Musik, wie Du sie mit den Stones in den 70ern gemachthast …

JAGGER: (lacht) Warum auch nicht? Da hegen halt nicht nur meine Wurzeln, sondern auch die Ursprünge der ganzen Rock- und Popmusik, die wir heute hören. Und es ist ja nicht so, daß ich oder die Stones irgendwen kopieren — ich denke schon, daß wir einen eigenen Sound entwickelt haben …

ME/SOUNDS:… und daß die Stones immer wie die Stones klingen…

JAGGER: Klar. Letztendlich baut doch alles auf den gleichen Riffs und Rhythmen von damals auf. Ich komme da auch nicht von los. Wahrscheinlich werden bald wieder die Kritiker kommen und sagen: „Der Jagger macht immer noch den gleichen alten Kram.“ Dann werde ich sagen: „Yeah, aber es ist guter Kram!“ Hör dir doch mal „Sweet Thing“ an, die erste Single — das ist mein Lieblingstitel auf dem neuen Album. Der Song gehört noch zu denen, die ich hier in Europa aufgenommen habe. Wir haben zu der Zeit viel Musik aus den 70ern gehört, viel schwarze Dance-Musik, und ich glaube, das hört man „Sweet Thing“ auch ziemlich an. Das ist es, wenn ich meine, daß alles irgendwie von der frühen Zeit des Rock beeinflußt worden ist. Andererseits ist es doch ein bißchen anders: Es ist 1991 geschrieben worden, und irgendwie klingt es auch so.

ME/SOUNDS: Du hast das neue Album ja mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen Musiker eingespielt — ist es eigentlich schwierig für Dich, ¿

mit Leuten zu arbeiten, die nicht Keith Richards, Charlie Watts, Ron Wood oder Bill Wyman heißen?

JAGGER: Es ist wirklich ein gewaltiger Unterschied, ob Du eine Platte mit Leuten aufnimmst, mit denen Du das seit einem Vierteljahrhundert machst, oder ob Du mit Fremden ins Studio gehst. Man muß da erst eine Beziehung aufbauen, und das dauert Monate. Man muß zuhören und herausfinden, was die Leute für Vorstellungen haben, wie sie spielen wollen. Und man muß in der Lage sein, auch darauf eingehen zu können. Erst wenn man weiß und akzeptiert, was der andere von einem und von dem Produkt erwartet, kann man mit der Arbeit beginnen.

Nimm zum Beispiel Billy Preston — mit dem habe ich schon auf vielen Stones-Produktionen zusammengearbeitet. Als wir diese Gospel-Nummern wie „Wandering Spirit“ und „Out Of Focus“ aufgenommen haben, wußte ich sofort: Das muß Billy machen. Er ist dafür einfach der Beste, der wahre Gospel-Mann. Ich wußte das, weil ich Billy kannte. Bei Flea war das etwas anderes, den hab ich kennengelernt, weil die Red Hot Chili Peppers gerade in L.A. waren und vorbei geschaut haben. Flea hat mir irgendwann abends erzählt, er wolle gerne mal etwas anderes machen, einen anderen Sound ausprobieren. Er war mir sympathisch, und ich habe ihn für den nächsten Tag eingeladen. Erst viel zu spät hab ich erfahren, daß er aus Australien ist… Ein Australier auf meinem Album! (lacht) ME/SOUNDS: Kurt Bisquera sitzt bei allen Nummern an den Drums — nur für „Evening Gown“ hast Du Jim Kellner angeheuert…

JAGGER: … weil Kurt einfach nicht das richtige Feeling für Country-Music hat. Ich konnte ihn für das ganze Album einsetzen, bloß nicht für „Evening Gown“ — das mußte Jim spielen. Muß daran liegen, daß Kurt philippinischer Abstammung ist — da haben sie mit Country nicht allzuviel am Hut… Überhaupt war das eine arg zusammengewürfelte Band: Frank, der Gitarrist, ist Halb-Japaner, ein Fast-Philippino trommelt, ein Aussie zupft Bass, und ein bleicher, hagerer Brite singt…

ME/SOUNDS: Das Album sollte eigentlich schon im November erscheinen „Wanderine Spirit“ erst jetzt?

JAGGER: Die erste Single „Wired All Night“ sollte wirklich schon weit vor Weihnachten auf dem Markt sein. Ich hatte meiner Firma aber noch nicht das ganze Material gegeben und war noch dabei. „Sweet Thing“ zu mixen, da wollten sie genau diesen Titel schon als Single haben — und dann wurde es einfach zu knapp.

ME/SOUNDS: Und Dein Album wäre zeitgleich mit Keith Richards Alleingang „Main Offender“ in die Läden gekommen …

JAGGER: Ja, stimmt. Das wollten die Leute von Atlantic wohl auch vermeiden … flacht) ME/SOUNDS: Keith mit „Main Offender“, Ron — warum kommt Wood mit „Slide on this“, und jetzt Du mit „Wanderine Spirit‘ 1 — ist das wirklich Zufall?

JAGGER: Hört sich verrückt an, stimmt aber. Niemand hatte damit gerechnet, daß die drei Platten alle drei zur gleichen Zeit fertig werden würden. Schon komisch: Statt einer Rolling Stones-Platte gibt’s jetzt drei Drittel-Stones-Alben!

ME/SOUNDS: Kennst Du die anderen Alben ?

JAGGER: Natürlich. Obwohl ich das von Keith erst vergangene Woche zugeschickt bekommen habe — er hat wohl gedacht: Schick es ihm so spät wie möglich, sonst klaut er Dir noch ’ne Idee (lacht) … Als Woody sein Album produziert hat. bin ich ab und zu mal ins Studio gefahren und hab ihm zugeguckt. Ist ein schönes Album geworden, richtig bodenständig.

ME/SOUNDS: Das ist „Wandering Spirit“ ja auch — hat dein Co-ProducerJack „Rick“ Rubin für den ungeschliffenen Sound gesorgt?

JAGGER: Dafür ist er ja bekannt! Ich habe Jack vor sechs Jahren kennengelernt, da hatte er gerade LL Cool J.’s Debüt produziert. Ist übrigens mein Lieblings-Rap-Album, eine tolle Platte! Jack war damals gerade mal mit dem College fertig und ist sofort rüber nach L.A. gegangen. Da hat er dann seine Firma ,.Def American“ gegründet und Rock produziert. Als ich mein Album hier in Europa so etwa zu Hälfte fertig hatte, hab‘ ich mir Bedacht:

„Mick, du mußt da was ändern …“ Das war alles zu europäisch und zu wenig international. Also bin ich rüber nach L.A. und hab dort die zweite Hälfte der Songs geschrieben, und dann hab ich Rick gefragt, ob er mir beim Produzieren helfen könnte.

ME/SOUNDS: Man hat gehört, Du hättest Dich mit Rick gestritten und deshalb die Veröffentlichung immer weiter hinausgeschoben?

JAGGER: Natürlich haben wir uns über manche Sachen gestritten, und wir sind bestimmt in vielen Dingen völlig unterschiedlicher Meinung — aber im Grunde haben wir uns gut verstanden. Vielleicht hat die Produktion dadurch wirklich etwas länger gedauert — dafür ist sie dann aber auch richtig gut geworden.

ME/SOUNDS: Wie schreibt Mick Jagger Songs für ein Solo-Album?

JAGGER: Ohne Keith! (lacht) Weißt Du – viele Stones-Songs hab ich sowieso alleine geschrieben, und Keith hat mir am Ende ein bißchen geholfen. Oder Keith hat sie alleine geschrieben und mich eine Kleinigkeit am Refrain ändern lassen. Egal wie: Es war immer eine Jagger/Richards-Komposition — ob der eine oder der andere mehr Anteil hatte, hat nie eine Rolle gespielt. Aber gerade auf den letzten beiden Stones-Alben haben wir alle Songs wirklich gemeinsam gemacht, haben uns eingeschlossen und ein Riff nach dem anderen probiert und mit Textzeilen gespielt und gereimt und viel, viel Spaß dabei gehabt. Da ist dann schon ein Unterschied, plötzlich ganz ohne fremde Hilfe auskommen zu müssen.

ME/SOUNDS: Wenn Du jetzt Teenager wärst — würdest Du dann auch wieder „I Can’t Gel So Satisfaction“ singen? Oder würdest Du Tekkno machen?

JAGGER: Ich würde eine Tekkno-Version von „Satisfaction“ schreiben! (lacht) Das wäre doch der Song für die 90er! Viel wichtiger, als er es in den 60ern je gewesen ist! Ich finde, daß die 90er ¿

eine viel schwierigere Zeit als die 60er sind. Die Probleme von damals — wenn man die aus heutiger Sicht betrachtet, werden sie doch völlig unwichtig im Vergleich zu dem. was uns heute beschäftigt. Einen Song wie „Satisfaction“ könnten diese Zeiten heute gut gebrauchen! Das“.Wer“ und“.Wie“ ist eine völlig andere Frage — nur sollte endlich irgendwer diese Hymne schreiben! Von mir aus auch eine Industrial-Band. Würde mich auch nicht stören, wenn das für mich nichts als Krach wäre — solange die Botschaft rüberkommt!

ME/SOUNDS: Sind die 90er in Deinen Augen denn keine gute Zeilför Rock?

JAGGER: Doch, doch. Ist ja auch logisch: Wenn die Zeiten schlecht und viel zu kompliziert sind. sehnt man sich immer zurück nach den“.good old limes“. In der Musik ist das genauso, und deshalb schaut man heute zurück in eine Ära. in der man Songs mit zwei, drei Akkorden einspielen konnte, ohne auf diesen Riesen-Produktionsapparat angewiesen zu sein. Nirvana und Pearl Jam und viele andere sind ja deshalb so erfolgreich, weil sie sich auf das Wesentliche konzentrieren, und ich bin sicher, daß noch viele nach ihnen kommen werden. Diese“.Renaissance der Einfachheit“ — das ist die gute Seite der Medaille. Die Kehrseite ist natürlich, daß alle diese Bands nicht gerade das sind, was man innovativ nennt — sie kopieren einfach nur das, was es in den 60ern und 70ern schon einmal gegeben hat. Einen eigenen Stil haben sie noch nicht gefunden.

Andererseits ist das natürlich typisch für das erste Album einer Band. Bei den Stones war’s ja nicht anders: Unser erstes Album war ja nicht sehr innovativ, wir haben auch nur alte Soul- und Bluesstars kopiert.

ME/SOUNDS: Wenn Du heule solo oder mit den Stones auftrittst, spielst Du vor lauten, deren Eltern schon zu Euren Konzerten gekommen sind — muß doch ein seltsames Gefühl sein, oder?

JAGGER: Ist ein tolles Gefühl. So ein bißchen“.never-getting-old“…

ME/SOUNDS: Du wirst in diesem Jahr SO und bist vor Kurzem Großvater geworden…

JAGGER: …und ich bin ein Rock’n’Roll-Veteran, genau. (lacht) Ich erinnere mich noch genau an einen Auftritt unten im Süden, in Birmingham. Alabama. Irgendwer hatte ein selbstgemaltes Transparent außen an die Halle gehängt, auf dem stand: „Welcome Mick Jagger and the Rolling Stones! He laved our mothers!“ Ist doch saukomisch, oder? Ich bekomme auch jede Menge Post von solchen Leuten, die so alt sind wie ich und mit mir so alt geworden sind … Einmal bin ich vor einem Konzert an irgendeinem amerikanischen College auf dem Campus herumspaziert, und meine Secunty war wirklich unauffällig an dem Tag. Ich bin also da herumspaziert, und niemand hat mich erkannt. Und an diesem Tag hab ich so richtig gesehen, wer zu unseren Konzerten kommt — das sind oft. sehr oft Familien mit ihren Kindern, mit Söhnen und Töchtern, die 20 sind und deren Eltern Stones-Fans waren.

ME SOUNDS: Du hast also eher geringe Schwierigkeilen mit dem Älterwerden ?

JAGGER: Naja, ein bißchen schon. Ich merke das daran, daß ich nicht so gerne auf mein Großvater-Dasein angesprochen werde, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Aber sonst: Man wird halt älter, daran kannst du nichts ändern. Du wirst das auch noch merken …

ME/SOUNDS: Keith hat mal gesagt, 99 Prozent der männlichen Bevölkerung des Westens würden alles dafür geben, Mick Jagger zu sein — nur Mick Jagger wäre lieber jemand anders als Mick Jagger…

JAGGER: Keith muß es wissen, flacht) Jetzt mal im Ernst: Keith kennt mich wahrscheinlich besser als alle anderen. Er versucht manchmal wirklich alles, um mir klarzumachen, daß ich glücklich sein sollte. Aber ich bin jemand, der immer alles besser machen will und deshalb eigentlich nie zufrieden ist. Man darf auch nicht zu einem Punkt kommen, an dem man sagt: So. jetzt hab ich dieses und jenes getan und dies und das erreicht, und jetzt bin ich glücklich! Ich bin nicht glücklich! Ich habe einiges Gutes gemacht und einigen Schrott. Aber ich glaube nicht, daß ich deswegen zufrieden oder sogar glücklich sein muß … Nimm das neue Album: Ich halte es zumindest für eine interessante Produktion, und ich denke, die Zeit, die ich in die Produktion gesteckt habe, war sinnvoll angelegt. Aber glücklich — das macht es mich nicht. In dem Moment, in dem es fertig war, sind mir sofort einige Sachen aufgefallen, die ich besser ganz anders gemacht hätte …

ME/SOUNDS: Also wird es auch wieder ein neues Rolling-Stones-Album geben — als nächste Stufe des „Man-kann-das-alles-noch-Yiel-besser-machen“-Lebensinotw?

JAGGER: Nächstes Jahr. Keith und ich haben uns schon zusammengesetzt und ein paar Sachen ausprobiert. Wenn alles klar geht, werden wir wahrscheinlich im Frühjahr so richtig anfangen.

ME/SOUNDS: Mit Bill am Boss?

JAGGER: Bill sagt überall und immer wieder, er wolle kein Mitglied der Rolling Stones mehr sein.

(grinsi) ME/SOUNDS: Und das meint er wirklich ernst? Keith hat da so seine Zweifel…

JAGGER: Bill sagt das jedenfalls. Inzwischen halte ich selbst es für unwahrscheinlich, daß er weiterhin mitspielt. Er hat sich anscheinend entschieden: Bill glaubt, es sei besser für ihn. einen Schlußstrich zu ziehen — und wenn das so ist. dann ist das o.k. Wenn er nicht will, will er nicht. Und wir müssen uns nach einem anderen Bassisten umschauen …

ME/SOUNDS: Hast Du schon jemanden im Auge?

JAGGER: Ich suche da Jemanden ganz Speziellen, habe aber noch keine Ahnung, wer das sein könnte. Wir werden in den nächsten Wochen wohl einige ausprobieren. Aber keine Angst: Wir werden keinen Synthesizer oder sowas einsetzen — auch auf dem nächsten Stones-Album wird ein echter Bassist zu hören sein …