Jason Reitman erzählt: Sein Vater weinte, als er das „Ghostbusters“-Sequel sah


„Ghostbusters“-Originalregisseur Ivan Reitman weinte, als er den neuen Film „Ghostbusters: Legacy“ sah. Das verriet sein Sohn Jason – der Regisseur des Sequels.

Am 10. Juni 2021 soll endlich das „Ghostbusters“-Sequel „Ghostbusters: Legacy“ in die Kinos kommen. Wie die Reaktion der Zuschauer ausfallen wird, bleibt zu abzuwarten. Einem scheint der Film jedenfalls besonders gefallen zu haben: dem Regisseur der beiden Originalfilme, Ivan Reitman.

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Emotionale Reaktion

Sein Sohn Jason Reitman, der bei „Ghostbusters: Legacy“ für Regie und Drehbuch verantwortlich zeichnete, erzählte kürzlich in einem Interview über die emotionale Reaktion seines Vaters auf den Film. Dieser habe geweint, nachdem er die Fortsetzung seines Werks gesehen hatte. „Mein Vater hat wegen Covid nicht viel das Haus verlassen. Aber er hat einen Test gemacht, eine Maske aufgesetzt und ist runter zum Sony-Gelände gefahren, um sich den Film mit dem Studio anzusehen“, erzählte Reitman gegenüber „Empire“. „Und danach weinte er und sagte: ‚Ich bin so stolz, dein Vater zu sein.‘ Und das war einer der größten Momente meines Lebens.“

Kinostart verschoben

Ghostbusters: Legacy“ hätte bereits 2020 in die Kinos kommen sollen, wurde aber aufgrund der grassierenden Covid-19-Pandemie verschoben. Neben Schauspielern wie Carrie Coon, Finn Wolfhard und Paul Rudd sind mit Bill Murray, Dan Aykroyd und Ernie Hudson auch die Original-Ghostbusters zu sehen.