K-Pop-Band BTS soll mit der Weltgesundheitsorganisation zusammenarbeiten


Weil BTS in der Vergangenheit nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch ihr soziales Engagement aufgefallen sind, haben die Mitglieder der K-Pop-Band nun eine offizielle Einladung zur nächsten Weltgesundheitsversammlung erhalten.

BTS könnten nach ihrem musikalischen Erfolgszug schon bald auch politisch etwas bewirken: So lud der Generaldirektor der WHO Tedro Adhanom Ghebreyesus die K-Pop-Sensation nun offiziell zur nächsten Weltgesundheitsversammlung ein.

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In der Vergangenheit hat sich die K-Pop-Band bereits häufiger für gemeinnützige Zwecke eingesetzt. So spendeten BTS zuletzt etwa 85.000 US-Dollar an die Schüler der südkoreanischen Provinz Jeolla-do. Und auch die „Black Lives Matter“-Bewegung wurde von der Boygroup im Juni mit 1 Mio. US-Dollar unterstützt.

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Kein Wunder also, dass sich BTS auch während er aktuellen Coronavirus-Pandemie mehr als vorbildlich benommen haben. So befolgten sie nicht nur selbst die bekannten Sicherheitsempfehlungen, sondern erinnerten auch ihre Fans immer wieder an das Tragen von Masken sowie die Einhaltung der verordneten Sicherheitsabstände. Tedro Adhanom Ghebreyesus, der neben seiner Position als Politiker auch Biologe und Immunologe ist, scheint das positiv aufgefallen zu sein.

https://twitter.com/DrTedros/status/1297527030649683968

„Ich habe gehört, dass ihr und der ganze Rest der #BTSARMY sich eine Zusammenarbeit des Öffentlichen Gesundheitssektors & #BTS wünschen“, schrieb Ghebreyesus via Twitter, „ich freue mich deshalb, BTS mit ‚Dynamite‘ zur nächsten Weltgesundheitsversammlung einzuladen.“

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Bisher hat sich die K-Pop-Band noch nicht offiziell zu der Einladung geäußert. In der Vergangenheit sprachen BTS jedoch bereits vor den Vereinten Nationen – die Wahrscheinlichkeit eines Auftritts bei der Weltgesundheitsversammlung ist also gar nicht so gering.

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